Tittenfick im Büro
Datum: 28.03.2018,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Reif
Autor: IraKra
Das Praktikum Teil 3
Auflehnung
Es dauerte nicht lange, schon am Mittwoch, etwa eine halbe Stunde vor Büroschluss rief er mich wieder in sein Büro. Als ich da im Büro stand, naja eigentlich nicht stand, als ich sah dass er wieder mächtig Druck auf seinen Schwanz hatte, nahm ich mir gleich den Konferenzsessel und setzte mich.
Etwas verdutzt wirkte der große Chef. Das hatte er wohl nicht erwartet. Aber dann fing er seine vorbereitet Rede an. „Frau Haller, in den letzten Tagen habe ich sie ganz falsch eingeschätzt. Sie sind kein billiges Flittchen, das schnell ein paar Scheine machen will. Daher habe ich mich entschlossen auf ihr Angebot einzugehen. Hier sind Fünftausend Mark.” Damit legte er einen Packen Hundert Mark Scheine auf den Tisch. „Bitte blasen sie mir einen.” Mit diesen Worten öffnete er schon seinen Gürtel und hätte fast schon die Hose herunter gelassen.
Nach einer Schrecksekunde fasste ich mich gerade noch. „Halt. Es hat sich einiges gegenüber letzter Woche geändert. Meinst du etwa, ich würde das Dreckschwänzchens eines Flachwichsers wie dir in den Mund nehmen. Für die Scheine kannst du meine Titten sehn.”
„Dann zieh dich aus!”
Ich drehte mich im Konferenzsessel von ihm ab, zog Bluse und BH aus. Dabei sagte ich recht deutlich: „Aber Hände weg, nicht anfassen.”
Ich drehte mich wieder zu ihn um. Da stand er, die Hose herunter gelassen, des Schwanz in der Hand wichsend. Und wieder war der Druck auf seinen Samensträngen größer als die Erwartung. Ich ...
... hatte noch nichtmal richtig wahrgenommen, was da vor mir stand, da spritzte schon der Glibber auf meine Titten.
Hatte er vorher seinen Schwanz schon angewärmt? Der hätte mir doch glatt seinen ganzen Rotz in den Mund gepumpt. Während ich noch total perplex versuchte mit der Situation fertig zu werden, sagte er spitzbübisch schadenfroh. „Oh jetzt habe ich sie dreckig gemacht. Warten Sie ich werde es gleich sauber machen.”
Wie versteinert saß ich im Sessel, als er auf mich zu kam, und mit seiner Zunge begann meine Titten abzulecken. Ich war wie der Hase vor der Schlange, paralysiert, unfähig etwas zu sagen oder mich zu bewegen. Ich nahm wahr, wie er an meinen Titten leckte, er nahm meine Nippel in seinen Mund saugte daran, und dann griffen auch noch seine Hände zu und kneteten meine Bälle. Wie das Mädchen, das vergewaltigt wurde, wusste ich nicht, was ich schreien sollte, überhaupt, da seine Berührungen zwar unerlaubt und recht befehlend waren, aber trotzdem sehr sanft und erregend. Meinen Körper machte es sogar Spaß, wenn er an den Nippeln knabberte und dann mit seiner feuchten Zunge darüber fuhr. Seine Hände waren weich und ließen mich spüren, wie groß meine Brüste waren. Es war ekelhaft und schön, erregend zugleich.
Dann richtet er sich auf. Sein Schwanz war inzwischen wieder steif. Er wichste ihn kurz und ehe ich ausweichen konnte, klatschte die zweite Ladung auf meine Titten und aufwärts auf Hals und Gesicht. „Schwein” war alles was ich denken konnte, aber ich war ...