Feucht und willig oder Fucking Zürich
Datum: 21.11.2018,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: lucy
... hingingen, erwiderte Lukas nur, dass ich das noch früh genug merken würde. Also hielt ich die Klappe und folgte ihm nach unten zu unseren Fahrrädern.
[b]5. Frauenbad, Limmat[/b]
Es war ungefähr fünf Uhr morgens, vielleicht noch eine gute halbe Stunde bis zum Sonnenaufgang, die Stadt lag so ruhig wie sonst nie und es waren nur ganz vereinzelt Menschen unterwegs. Ich merkte schon bald, was das Ziel unseres nächtlichen Ausflugs war als wir am Hauptbahnhof vorbeifuhren und auf das Limmatquai abbogen. Schliesslich schlossen wir unsere Räder an das Geländer an der Limmat, stiegen eine der steinernen Treppen oberhalb es Frauenbads hinunter, zogen uns aus und glitten ins erstaunlich warme Wasser. Zum Frauenbad waren es nur etwa fünfzig Meter, welche wir ruhig und zügig zurücklegten. Lukas zog dabei den Müllsack mit unseren Klamotten und einem Badetuch hinter sich her. Ich schwamm voraus und half ihm dann auf die Plattform.
Das Frauenbad schwimmt auf der Limmat, unweit von der Stelle, wo der Fluss aus dem See austritt, praktisch direkt vor dem Stadthaus. Eine schöne, alte Holzkonstruktion und im Normalfall absolut tabu für Männer, zumindest während den Öffnungszeiten. Man kann das Bad abends für Parties mieten und jeden Donnerstag Abend ist Barbetrieb, dann sind natürlich auch Männer erlaubt. Sonst: Ganz und gar nicht. Es stimmt zwar nicht, dass praktisch ausschliesslich Lesben und Hardcore-Emanzen dort zum Baden gehen, das wusste ich von früheren Besuchen her. Aber mitten in ...
... der Nacht reinzuschleichen, noch dazu um sich heterosexuellen Ausschweifungen hinzugeben, hätte wohl mancher der Frauen, die regelmässig hierher kamen, einen mittleren Schock verpasst.
Uns war das nicht nur egal, das machte sogar einen Teil des Reizes aus, hier zu vögeln. Wir legten uns auf die Holzbretter, umschlangen einander, küssten uns, ich rieb meine Muschi an Lukas' Schenkel und seinem Penis, auch wenn mir jede Berührung einigermassen weh tat. Im Gegensatz zu vorher bei Lukas zuhause und auch auf dem Turm des Münsters war es jetzt langsam und zärtlich, mit viel streicheln und küssen und als Lukas schliesslich in mich eindrang, tat er auch das sehr zärtlich und vorsichtig. Es tat trotzdem einigermassen weh und ich konnte mir ein Seufzen nicht verkneifen.
"Was ist?" fragte er.
"Nichts", antwortete ich.
"Doch, sag es mir bitte."
"Es tut etwas weh."
"Willst du es lieber bleiben lassen?"
"Spinnst du?" fragte ich empört. "Ich bin kein Porzellanpüppchen und will nicht verzärtelt werden, ich will Liebe machen. Also los, besorg's mir noch ein Mal, mein geiler Hengst."
Das tat er dann auch ausgiebig. Wir liebten uns, bis die ersten Sonnenstrahlen unsere Körper wärmten. Ich hatte zwar keinen Orgasmus mehr, wahrscheinlich war mein Kontingent an Höhepunkten für diese Nacht schon aufgebraucht, aber es war trotzdem sehr schön, Lukas' Penis in mir zu spüren, zu fühlen, wie er es genoss, mich langsam zu ficken, mit seinem besten Stück in meiner Vagina zu mahlen ...