1. Nach den Stadtfest in Zweibrücken


    Datum: 21.11.2018, Kategorien: Schwule BDSM Autor: Saartuntedevot

    Wie und wann ich Samstag Nacht von Stadtfest in Zweibrücken nach Hause gekommen bin, weiss ich nicht mehr so genau. Nachdem ich Sonntag Vormittag wieder wach war, ging ich erst mal Duschen, um meine Augen auf zu bekommen. Ich schaltete meinen PC ein und ging auf's Portal von "gayromeo". Da kam auch prompt eine Anfrage rein: "Bist Du geil? - Was suchst Du?"
    
    Ich antwortete: "Ich schau mal, was ich so mache." - Er: "Dann sag - was magst Du denn so?" - "Och - vieles." - Er: "Was ist los - hast Du Zeit und Lust? Zeig Dich mal!"
    
    Ich schickte ein Bild von mir im Slip. - Er: "Sieht wie 'ne devote Sau aus, 'ne kleine Misthure!" - "Na, wenn Du meinst..." schrieb ich und schaute weiter, was so los war. Darauf er: "Los komm' zu mir und erleben was, Du Hure!" - Er schickte seine Anschrift, ich antwortete "OK" und machte mich auf den Weg nach Homburg.
    
    Als ich bei der angegebenen Adresse ankam, trank ich noch ein Bier, bevor ich mich entschloss zu klingeln. - "Komm rein!" sagte er nur an der Tür. Als ich das Zimmer betrat, bekam ich von hinten einen mächtigen Stoss und landete auf einer Matratze, die auf dem Fussboden lag.
    
    Er zog mich an meinen Haaren wieder hoch und befahl: "Los - ausziehen, Hure!" - Ich gehorchte und musste mich danach hinstellen. Er ging um mich herum und begutachtete meinen Körper, wie man auf dem Viehmarkt eine Stute mustert. Er nickte und meinte nur: "Gutes Nutzfleich
    
    Ich musste mich hinknien, während er sich auf einen Stuhl setzte und mir einen ...
    ... Fuss ins Gesicht hielt: "Los - lecken, du Sau!" - Ich leckte gehorsam seine Füsse und das salzige Schweissaroma zwischen seinen Zehen. Dafür erntete ich dann auch ein Lob von ihm: "Jaaah, du Hure, so ist das gut - los, weiter!" - Er zog dabei seine Hose herunter, und mit einem kurzen Blick nach oben konnte ich seine Eier und seinen halbsteifen schwanz sehen.
    
    Plötzlich stiess er mich mit dem Fuss, an dem ich eben noch leckte, auf die Matratze. Ich musste mich auf den Rücken legen, und er fesselte meine Hände an die Heizung. Dann zog er mir eine Halbmaske über den Kopf und steckte mir wieder einen Fuss in den Mund. Ich leckte gehorsam die Zwischenräume seiner Zehen, bis er den Fuss wieder aus meinem Mund zog.
    
    Dann kniete er sich über mich, setzte sich auf meine Brust und schob mir seinen Schwanz in den Mund: "Los - blas' ihn, kleine Schlampe!" - So lasse ich mich am liebsten anreden. Ich lutschte gehorsam an seinem Schwanz und merkte, dass er schnell grösser und härter wurde.
    
    Als er ihn wieder herauszog, meinte er nur: "Ja, wir werden Spass haben!" und gleich danach: Hey, warum steht dein Ding?" - Es ist so geil!" sagte ich. Darauf er : "Warte ab, due Sau!" - Er erhob sich und schimpfte: "Wie kannst du es wagen, hier geil zu werden? - Du hast dich nur um meine Lust zu kümmern!" - Er holte Wäscheklammern und machte sie an meinen Nippeln und Hoden fest, dass ich laut aufschrie. Doch er antwortete nur mit einem Lachen.
    
    Dann sagte er, dass er noch jemanden anrufen und ...
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