1. Beim Outdoor Spiel erwischt


    Datum: 28.03.2018, Kategorien: BDSM Autor: Feuerbauer

    Hallo, ich möchte mich vorstellen. Mein Rufname ist Rudi_Sau und ich bin jetzt 24 Jahre alt. Es ist bestimmt schon 8 Jahre her, als ich in einem Forum Geschichten von einer SM-Maus gelesen habe. So wie sie es darstellte hatte ich es die letzten Jahre auch. Mich machte es geil wenn ich nackt im Wald war. Ich habe auch viele Abenteuer erlebt, welche für mich immer gut ausgingen. Manche extrem, wo ich mich danach einige Tage nirgends mehr nackt sehen lassen konnte. Ich habe mich selbst ausgepeitscht, Selfbondage gemacht und mich an Bäumen festgekettet. Dabei spielten Schmerzen und die Gefahr erwischt zu werden einen besondere Rolle.
    
    Doch nicht immer hat man Glück, denn vor 3 Jahren passierte es und Jemand erwischte mich. Ich wurde sein Spiel- und Foltersklave und konnte jetzt, nachdem ich woanders hinzog seinen brutalen Exzessen entkommen. Ich habe aber immer Angst, dass er mich wieder findet.
    
    Angefangen hat alles im Wald, ich war wieder unterwegs, hatte mir Hand- und Fußschellen aus Stahl gekauft, bin dann so nackt mit einem Hundehalsband und kurzer Leine durch den Wald gelaufen. Dort machte ich solche Sachen schon seit 5 Jahren. Es war ein Platz im Mischwald, an einem Hang, etwa einen halben Kilometer von Straße entfernt. Dort verirrte sich niemand, weil er dazu über ein Tobel musste. Die Spuren am Boden kamen von Tieren, oder von mir. Ich rannte immer barfuß, fessele mich auch manchmal mit Seilen, band mir meinen Penis und den Sack ab. So stand mein bestes Teil immer ...
    ... steif nach vorne ab, egal wie lange ich unterwegs war. Manchmal waren es Stunden, doch das Ende kam immer dann, wenn ich mir einen runterholte und mein Sperma davon spritze. Geil finde ich es auch, wenn ich mir meine Eichel in den Mund stecke und dann einfach los pisse.
    
    Die Schlüssel für die Fesselung legte ich immer zu meiner Kleidung, die ich nachdem ich nackt war, in eine Sporttasche verstaute und versteckte. So konnte ich, wenn es mal gefährlich würde, schnell die Tasche schnappen und davon rennen. An diesem Freitagvormittag hatten wir keine Schule und ich machte mich gleich morgens auf, schnappte meine Sachen und radelte zum Wanderparkplatz, von dort waren es ca. 500 Meter bis zu meinem Startpunkt. An der großen Buche zog ich mich aus und machte mich bereit für einen Ausflug durch den dichten Jungtannenwald. Es ist geil, wenn es mir die Äste und Wipfel gegen meinen abgebundenen Sack schlägt, Kratzer und andere Spuren an den Beinen hinterlassen. In der Nähe der Buche sind zwei Tannen, welche nur 2 Meter auseinanderstehen. Dort schlug ich Hakennägel rein und wenn ich besonders geil bin, hängte ich mich an Armen, oder umgekehrt an den Bäumen daran auf. Meist die Beine extrem weit auseinander gespreizt, schlug ich mir mit dem Gürtel zwischen die Beine.
    
    Da ich den ganzen Tag zeit hatte, wollte ich so was auch wieder machen, aber zuerst einfach loslaufen. Meine Strecke war 100 Meter weiter in den Wald, dann den Hang runter, den ich teilweise auf dem Po rutschte, oder mich ...
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