1. Devote Sina Teil 02


    Datum: 22.11.2018, Kategorien: BDSM Autor: byreli

    ... merkte wie dies meinen Orgasmus hinauszögerte. Ich konzentriete mich nun auf meine Augen und nicht mehr nur auf meinen Kitzler und meine Geilheit. Seine fast schwarzen Augen blickten mir tief in meine und ich merkte wie aufsteigend aus dem kleinen Punkt oberhalb meiner Vagina ein ernormes Gefühl sich in mir breitmachte. Ich stöhnte laut auf, atmete tief und schwer. Mein ganzer Körper zitterte nun vor Erregung und ich stöhnte und stöhnte. Der Zwang meine Augen zu schließen war unglaublich aber ich widerstand ihm und merkte dadurch wie mein Körper die ganze zeit den Punkt hielt wie ich kurz davor stand. Ich rieb mich so fest und schnell ich konnte, ich drückte mit der Hüfte gegen meine Hand, meine Knie schmerzen ziemlich stark, was meine Geilheit nur erhöhte und Stefan blickte mich tief an. Oh Gott, ich war noch nie in meinen Leben so geil gewesen, dieser Mann hat mich noch nicht einmal berührt und verschafft mir solche süßen Qualen.
    
    „Nun Komm schon, Skalvin" flüsterte er mir zu und ich kam. Ich kam so krass, ich stöhnte laut auf, schrie fast, sackte in mich zusammen und lag nun zuckend auf dem Boden, immer wieder überkahmen mich wellen der Geilheit und ich genoss nur dieses Gefühl des ...
    ... erlösenden Orgasmusses. Oh mein Gott, ich hatte ja keine Ahnung wie ein Orgasmus sein kann.
    
    Ich weiß nicht wie lange ich die Nachwirkungen genossen habe aber schließlich stand Stefan auf und blickte auf mich herunter. Ich lag splitterfasernackt auf den Rücken vor ihm. Meine Beine leicht gespreizt meine Schamlippen nach dem Orgasmus stark angeschwollen und komplett nass und meine Brüste und Nippel standen steif aufrecht. Hier gehörte ich hin, zu seinen Füßen.
    
    „Morgen, kein BH, klar. Und später legen wir dann die genauen Regeln fest. Nun gute Nacht." Sagte er und ging zur Tür.
    
    Ich drehte mich zur Seite um seinen Arsch zu bewundern und ihn noch länger zu sehen.
    
    „Gute Nacht und danke Herr" flüsterte ich und als er bei der Tür angekommen war bemerkte ich, wie diese einen kleinen Spalt offen stand. Hatte er die Tür nicht zugemacht, als er zu mir gekommen ist? Fragte ich mich noch. Allerdings war ich mir zwecks meiner Geilheit nicht mehr so sicher und plötzlich überkam mich eine gewaltige Welle der Müdigkeit. Somit stand ich vom Boden auf und ging nackt wie ich war zu meinem Bett. Ich wischte mich noch schnell mit dem Handtuch etwas trockener deckte mich in mein Bett zu und schlief sofort ein. 
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