1. Ist das normal? Teil 2.


    Datum: 22.11.2018, Kategorien: Erstes Mal Lesben Sex Autor: gehtnix44

    ... nun doch nicht erwartet. Sie würde ja ganz gern einmal, aber sie getraut es sich nicht, dieses schöne Stück einmal in ihre Hand nehmen. Und auch wenn sie nichts sagt, die Hilde hat es doch schon gesehen. Dieser kleine Schlitz glänzt sehr verdächtig. Doch nun treibt es die Hilde auf die Spitze. Sie setzt sich nun direkt zum Hans hin und nimmt sein Ding in ihre Hand und reibt daran einige Male rauf und runter. Das haben die anderen nun doch nicht erwartet.
    
    „Na Ines, auch einmal das so machen?“
    
    „Hilde, das geht nun aber wirklich nicht.“
    
    Ganz begierig schaut die Gabe auf ihren Sohn. Sie würde ja auch ganz gern einmal. Aber das gehört sich doch nicht. Doch weil die Ines sich immer noch nicht getraut, da beugt sich die Hilde nun zu dem Hans herab und küsst sein Glied einmal kurz. Da zuckt es aber doch gewaltig bei den beiden, der Ines und auch bei der Gabi. Doch dann setzt sich die Hilde wieder zurück, neben die Gabi.
    
    „Also, dass du den Hans so vernaschen willst, das glaub ich dir ja. Und dass der Hans das wohl auch ganz gen machen würde, sich von dir vernaschen zu lassen, das glaub ich auch. Aber dass du keine Hemmungen hast, das in unserem Beisein so zu machen, das hatte ich nun wirklich nicht von dir erwartet.“
    
    „Gabi, was glaubst du wohl, warum die beiden hier sind. Die wollen sich das ansehen, worüber sie sich dann zuhause erregen könnten. Ja, alle beide. Und dass sie auch zusammen hier her gekommen sind, das spricht doch schon für sich. Ines, nun mal ganz ...
    ... ehrlich. Hast du schon einmal was mit einem Jungen gehabt?“
    
    „Ganz ehrlich? Ich hätte es ja ganz gern. Aber da ist nichts gewesen.“
    
    „Und, hast du denn da einen in Aussicht?“
    
    Und schon wieder schießt ihr die Röte ins Gesicht. Was soll sie nur sagen? Die Mutter würde sie ja umbringen, wenn sie die Wahrheit sagt. Und der Hans? Ob der das auch will? Sie weiß nicht so recht. Der hängt zwar wie eine Klette an ihr, nicht einen Schritt kann sie ohne ihn machen. Aber einmal so richtig mit ihm zusammen zu sein? Sie weiß nicht. Soll sie, soll sie nicht? Sie zögert. Doch dabei schaut sie immer wieder von der Mutter zum Hans und wieder zurück.
    
    „Ist ja schon gut, ich hab's verstanden.“
    
    Da nimmt die Gabi die Ines in ihre Arme. Auch sie hat es verstanden.
    
    „Ines, ist ja schon gut. Mir gefällt der Kerl ja auch. Und glaub mir, wenn er nicht mein Sohn wäre, da hätte ich ihn auch schon längst vernascht. Aber so, da ist wohl nichts.“
    
    „Gabi, weißt du was? Die Ines und ich, wir suchen uns erst einmal ein anderes Plätzchen, damit ihr beiden auch etwas ungestörter seid.“
    
    Da steht sie auf und nimmt ihre Decke und ihr Badetuch und verlangt von der Ines, dass sie mir ihr kommt. Sollen die beiden doch erst einmal für sich alleine etwas näher kommen. Und sie brauchen auch gar nicht arg weit zu gehen, da finden sie ein angemessenes Plätzchen. Reicht gerade für sie beide. Und sehen kann sie auch nicht gleich jeder. Genau das richtige für zwei, die etwas ungestört mit einander sein ...