Der Analspezialist Teil 3
Datum: 28.03.2018,
Kategorien:
Anal
BDSM
Fetisch
Autor: Teddy-50
... den Dildo bis zum Anschlag in meinen Arsch. „Du siehst so geil mit den Dildos aus“. Ich fand das gar nicht so lustig auf einen Gummischwanz rumzuknappern.
Werner beschäftigte sich nun erstmal mit meinen Schwanz, indem er mir ein Dilator nach dem anderen in meine Pissröhre schob, bis er bei 9 mm Durchmesser angekommen war.
„Deine Pissröhre verträgt ja schon ganz schön was. Du hattest da wirklich noch nie was drin?“ Ich schmunzelte nur und sagte kein Ton.
„Als wir uns bei Ralf getroffen hatte, hatte ich dich doch gefragt, ob ich dir auch Einläufe verpassen könnte, bleibt es dabei, dass ich das machen kann, bzw. bei unseren Veranstaltungen?“
Ich zog den Dildo wieder aus meinen Mund. „Wie meinst du das, bei deinen Veranstaltungen?“ „Soll das bedeuten, ihr Herren in den schwarzen Anzügen wollt mir Einläufe verpassen?“
Werner drückte den 9 mm dicken Dilator fast ganz in meine Pissröhre. „Ich glaube ich bin dir eine Erklärung schuldig“. Ich schaute Werner mit großen Augen an und war nun echt gespannt, was nun käme.
„Jeder Sklave, der zu solchen Veranstaltungen geladen wird, lässt etwas Besonderes mit sich machen. Der eine Sklave lässt sich auspeitschen, ein anderer Sklave lässt sich mit Strom behandeln, wieder ein anderer schluck Pisse“. Ich wollte gerade was sagen, da steckt mir Werner den Dildo wieder in meinen Mund.
„Bei dir dachte ich mir, dass du dir Einläufe machen lässt und vielleicht noch ein bisschen mehr“.
Ich zog den Dildo erneut aus meinen Mund ...
... und warf ihn in die Stube, Richtung Esstisch.
„An wie viel Einläufe hast du denn da gedacht und welche Menge? Was heißt, noch ein bisschen mehr“. „Wie viele Einläufe es am Ende sein werde, kann ich nicht sagen. Die Menge wird sich jedoch von Einlauf zu Einlauf etwas erhöhen“. Ich fragte gleich ganz empört: „Was soll das bedeuten, von Einlauf zu Einlauf wird die Menge erhöht?“
„So wie der Sklave, der ausgepeitscht wird, etwas Schmerzen ertragen muss, wirst du dein Darm etwas weiter dehnen lassen müssen“. „Ich muss mal gar nichts“, sagte ich gleich etwas lautstark.
Werner stand ganz ruhig auf, ging zum Laptop, der am Fernseher angeschlossen war. Auf dem Bildschirm kamen plötzlich Bilder, die Ralf von mir gemacht hatte, wo ich in verschiedenen Outfit, in verschiedenen Posen, mit Dildos im Arsch und Mund zu sehen war, danach die Bilder, die Werner beim Treffen mit Ralf machte, wie mich Ralf gefickt hatte, wie mir die Handschellen und Halsfessel angelegt wurden und wie ich Ralfs Schwanz im Mund hatte und am Ende dessen Sperma geschluckte hatte.
Zum Schluss kamen noch die Bilder, die Werner gemacht hatte von meinem Schwanz, Pissschlitz, Po, Arschfotze und mit offenen Mund. Dann fragte Werner ganz trocken: „Wissen deine Nachbarn, Arbeitskollegen und Familie was du so treibst? Das du dich in halterlosen Strümpfen und Nuttenstiefel fotografieren lässt, dass man dich ficken kann und du Schwänze in den Mund nimmst, sowie dich mit Dildos bearbeiten lässt und dir sogar eine ...