1. Quartett der Lebensfreude


    Datum: 22.11.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: byhardcorefrank

    ... süffisanten Lächeln, "ist das mit einigem Abstand verdorbenste Früchtchen unter der Sonne! Die wird es vermutlich bereits mit Jochen treiben. Es ist übrigens noch gar nicht lange her, daß sie es mit meinem Freund und mir gleichzeitig gemacht hat. Das war vielleicht geil, als ich sie von unten in den Arsch gefickt habe, während Jochen auf ihr lag und seinen Dicken in ihrer scharfen, kleinen Chilimöse stecken hatte!"
    
    "Mein Gott, ihr seid ja vielleicht versaut!" kicherte Anita, und die Farbe ihres Teints bekam einen noch deutlicheren Stich ins Rötliche. "Habt ihr denn gar keine Moral?"
    
    "Ach, komm, ich bitte dich!" versetzte Volker ironisch. "Du bumst doch selber für dein Leben gern! Ich weiß genau, was im Hotel mit Jochen gelaufen ist! Und jetzt ziere dich nicht länger, oder bin ich so schrecklich unattraktiv?"
    
    Nun, das war keineswegs der Fall. Im Gegenteil: Anita mochte auch diesen hochgewachsenen Blondschopf sehr gern, und als er sie schließlich sanft und behutsam auf den Mund küßte, schmolz ihr letzter Widerstand dahin wie Schnee in der Sahara.
    
    Gemeinsam begaben sie sich auf die kleine Lichtung und ließen sich vor Geilheit stöhnend in das weiche, noch taufeuchte Gras sinken. Anita wurde abwechselnd heiß und kalt, als Volker ihr das knappe Bikinitop kurzerhand abstreifte und seine sanften, tupfenden Küsse auf das warme, anschmiegsame Fleisch ihrer Brüste hauchte. "Du hast süße, kleine Möpse, Baby!" flüsterte er, ehe er unvermittelt dazu überging, an ihren harten, ...
    ... spitzen Nippeln zu saugen. "Und einen bildschönen Körper..."
    
    Anita schloß genußvoll die Augen, als Volker ihr jetzt auch das Höschen herunterzog. Im nächsten Moment begaben sich seine sanften, sensiblen Fingerkuppen auf eine zärtliche Entdeckungsreise über ihre warme, seidige Haut, und Anita konnte der Versuchung nicht widerstehen, ihn ebenfalls zu streicheln und seinen harten, pochenden Ständer aus der engen Badehose zu nesteln.
    
    "Oh, Volker!" hauchte sie, während sie sein Glied zärtlich masturbierte. "Dein Ding ist ja sogar noch ein bißchen größer als Jochens Riemen!"
    
    "Da kannst du mal sehen!" versetzte Volker grinsend, und im nächsten Augenblick lag er auch schon auf ihr und rieb seinen dicken, steifen Wonneprügel genüßlich an ihrem flachen Bauch. Anita verging vor Lust, als er ihren kirschroten Mund, die harten Knospen ihrer Brüste und die samtene Haut ihres Körpers mit seinen Küssen bedeckte, dann drang er sanft in sie ein, sie bäumte sich ihm schluchzend entgegen, und gemeinsam wiegten sie sich im uralten und dennoch ewig neuen Rhythmus der körperlichen Liebe.
    
    Nach einer Weile schlug Volker ein rasanteres Tempo an, bei dem Anita nicht mehr viel Zeit brauchte, um ihren Lustgipfel zu erklimmen. Er keuchte und stöhnte vor Lust, und das harte Glied, das ihren Schoß durchwühlte, ließ auch Anita nicht eben leise hecheln und japsen. Sie vögelte schon wieder ohne Kondom, doch auch bei Volker, diesem großen, blonden Tunichtgut aus reichem Elternhaus, hatte Anita nicht ...
«12...141516...21»