1. Quartett der Lebensfreude


    Datum: 22.11.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: byhardcorefrank

    ... heißgevögelten Möse, ehe er ihren festen, kleinen Arsch mit einem wahren Hagelschauer schmatzender Küsse bedeckte und seine Zunge durch die zarte Kerbe ihres Achterdecks flitzen ließ. Der Anblick dieser Szenerie war so geil, und Anita stöhnte so herzerweichend, daß auch Jochen und Rosita nach ihrem schier endlosen Fick in der Missionarsstellung etwas anderes ausprobieren wollten. Jochen schwanden vor Wonne die Sinne, als Rosita ihm das kleine französische Wörtchen "Soixante-neuf!" ins Ohr flüsterte. Er nickte verstehend, und im nächsten Moment kletterte er auch schon von ihrem rassigen Leib herunter und ließ sich rücklings ins weiche Gras fallen, um es in seiner Lieblingsstellung mit ihr zu treiben.
    
    Kurz darauf hockte Rosita über ihm, ihr voller, knackiger Arsch schwebte gleich einem verführerischen, bronzenen Globus über seinem gierig küssenden, nuckelnden und saugenden Mund, der sich abwechselnd an der zarten, braunen Knospe ihres Anus und an ihrer tropfnassen, vom Ficken angeschwollenen und geröteten Muschel gütlich tat, während Rositas weiche Lippen und ihre schlangenhaft agile Zunge seinen prallen, zum Bersten harten Wonnespargel liebkosten. Jochens prickelnde, kribbelnde Ekstase explodierte just in dem Moment, als Anita einen gellenden Schrei der Lust und der Qual ausstieß, weil Volker seinen langen, dicken Liebesstachel in ihrer verbotenen Pforte versenkte.
    
    Rosita war keineswegs angewidert, im Gegenteil: Auch ihre Wonnen entluden sich in einem geradezu ...
    ... eruptiven Orgasmus, und ihre nasse Pflaume zog sich im Rausch der Ekstase zusammen, als Jochens heißer Saft gleich Champagner in ihren gierig geöffneten Mund sprudelte. Doch während Jochen nach diesem aberwitzigen Urknall der Ekstase völlig erledigt im Gras liegenblieb, robbte Rosita noch schnell zu Volker und Anita. Letzterer gefiel das Arschficken offenbar immer besser, davon zeugten jedenfalls die hellen, keuchenden Urlaute, mit denen sie jeden der sanften, behutsamen Stöße quittierte, die Rositas blonder Stecher der extrem engen Rosette seines kastanienbraunen Liebchens widmete.
    
    "Komm, Süße, leck mir die Votze!" keuchte Rosita wollüstig, und Anita beeilte sich, die Bitte ihrer neuen Freundin, die sich jetzt rücklings und mit weit gespreizten Beinen vor ihr auf den Rasen fallen ließ, umgehend zu erfüllen. Und obwohl Anita jede Bewegung des frechen Eindringlings in ihrem braunen Salon in vollen Zügen auskostete, ließ sie ihren wieselflinken Lutschlappen mit solcher Akribie über Rositas extrem kitzlige Liebeslippen gleiten, daß sich die geile Spanierin schon nach wenigen Augenblicken abermals im süßen Krampf eines urtümlichen Höhepunkts wand und ihre Lust laut und hell heraus schluchzte.
    
    Diese heiße Geräuscheinlage katapultierte auch Volker endgültig in den siebenten Himmel: Im Rausch der Ekstase brüllend, riß er seinen gepeinigten Poussierstengel aus Anitas glühendem Arsch und spritzte die schwere, weiße Gischt seines Spermas auf die knackigen Hemisphären dieses ausgesucht ...