1. Quartett der Lebensfreude


    Datum: 22.11.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: byhardcorefrank

    ... Heulen und Stöhnen spornte die beiden Jungs zu wahren sexuellen Höchstleistungen an.
    
    Schließlich war es ihnen gemeinsam gekommen: Rosita schrie gellend auf, als Jochen seinen pulsierenden Schwengel im allerletzten Moment aus ihrer zuckenden Pflaume riß und ihren flachen, durchtrainierten Bauch mit dem schweren, weißen Nektar seiner Lenden übergoß, während Volker sich mit einem lauten, unartikulierten Stöhnen in die dunkle Höhle ihres Hintereingangs entleerte.
    
    Mein Gott, war das eine Nummer gewesen! Jochen bekam noch heute einen Steifen, wenn er daran zurückdachte, doch rief er sich innerlich zur Ordnung und packte noch etwas Reiseproviant zusammen. Danach genehmigte er sich eine kleine Flasche Bier und wartete auf seinen Freund, der wenig später in seinem knallroten Porsche angebraust kam.
    
    Blond, hochgewachsen und braungebrannt stieg der zwanzig Jahre junge Bursche aus seiner Nobelkarosse und schlug geräuschvoll die Tür hinter sich zu.
    
    "Hallo!" rief Volker fröhlich, als Jochen ihm öffnete.
    
    "Hi, Volker!" entgegnete Jochen, der seine Enttäuschung hinter einem fröhlichen Grinsen verbarg. "Wo hast du denn deine Rosita gelassen?" Eigentlich hatten die beiden jungen Männer nämlich ausgemacht, daß Volker zunächst seine Freundin abholen würde. Überdies hatte Jochen klammheimlich auf eine Neuauflage ihres flotten Dreiers gehofft.
    
    "Die kommt mit der Bahn nach!" entgegnete Volker mit einem gelangweilten Achselzucken. "Sie sagte mir, sie hätte zuhause noch etwas ...
    ... wichtiges zu erledigen! Wir sollen sie morgen früh in H... abholen!" Dann steckte er sich lächelnd eine Zigarette an und klopfte seinem Freund, dem er die Enttäuschung nun doch anmerkte, begütigend auf die Schulter. "Und jetzt Kopf hoch, Jochen! Wir werden die Kleine schon noch früh genug in die Mangel nehmen!"
    
    "Na, klar!" gab Jochen leutselig zurück. "Wie ist es: Wollen wir langsam abrauschen?"
    
    "In Ordnung," willigte Volker ein. "Aber ich habe einen Brand wie `ne Bergziege. Kehren wir noch auf ein Bierchen ein? Natürlich bleifrei"
    
    "Warum nicht?" meinte Jochen, dann verstauten die beiden schlanken und durchtrainierten Burschen ihr spärliches Gepäck im engen Kofferraum des Porsche und stiegen in den Wagen. Volker legte einen geräuschvollen Kavalierstart hin, und auf ging's zu "Bennys Kneipe", dem Stammlokal der beiden in der Altstadt. Zwar hätten sie auch bei Jochen einen kleinen Drink zu sich nehmen können, doch konnte man wissen, ob man in der Pinte nicht noch etwas Schnuckliges für eine nette horizontale Spritztour treffen würde?
    
    An diesem Abend war der Schuppen noch nicht besonders gut besucht. In der Kneipe befanden sich nur ein paar Leute, als Volker und Jochen in Richtung Theke schlenderten und sich von Birgit, der blonden, vollbusigen Bedienung, je ein alkoholfreies Helles servieren ließen.
    
    "Nicht schlecht, die Kleine da!" raunte Volker unvermittelt und deutete unauffällig mit dem Kopf auf ein junges Ding, das allein an einem der Tische saß und gemächlich an ...
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