1. Futunylon


    Datum: 04.03.2018, Kategorien: Anal Transen Humor Autor: der_allgaeuer

    ... sind. Wie sollen wir dir es am besten erklären? Die Gesellschaft wie du sie kanntest hat sich verändert. Männer tragen jetzt das was zu deiner Zeit Frauen getragen haben. Und was wichtig ist, es ist bei Strafe verboten falsche Kleidung zu tragen. “ der Film dauerte noch etwa eine viertel Stunde. Er bekam die Regeln der Gesellschaft erklärt und bekam die für ihn neuesten News der Geschichte eingetrichtert.
    
    Nachdem der Film zu Ende war überreichte sie ihm noch etwas. Es sah aus wie eine Birne aber viel kleiner. “ Was soll ich damit tun? “ fragte er sie. “ Es dir in den Hintern schieben” “Nein ehrlich, sag schon” sagte er ungläubig. “Es ist wirklich so, was der Film nicht erklärt hatte… “. “Ist er denn immer noch nicht fertig. “ Eine Person trat ein sehr groß gebaut ebenfalls ein Laborkittel an. Unter dem Kittel lugten zwei schwarz bestrumpfte Beine hervor die in ein paar Schwarzen Lackplateaupumps endeten deren Absatz Höhenangst auslösen könnte. “ Name” sagte offensichtlich ein Er streng. “ Ben” antwortete der aufgetaute. “ Bücken”. Er drückte Ben vorne über und drückte den Gegenstand grobschlächtig in sein Hintern. Ben schrie kurz auf. “Drin behalten, ist für dein eigenes Wohl” sagte er. “und jetzt anziehen.. Hop Hop wir haben nicht den ganzen Tag Zeit.” Ben zog sich zurück und zog sich die “ Frauenkleider” an. Als er heraus kam fühlte er sich überhaupt nicht wohl darin. Die Frau behandelte ihn als wäre es das natürlichste auf der Welt, was es auch war.
    
    Später saßen ...
    ... alle zusammen in einem Büro. Ben hatte das Ding in seinem Arsch schon vergessen, als es plötzlich seine Größe veränderte. Ein stechender Schmerz durchfuhr ihn. “Der wird dich auf die richtige Größe dehnen” sagte der Mann und starrte weiter in seinen Monitor. “ Was hat das für einen Sinn “ fragte ihn Ben. "Das wirst du schon früh genug erfahren" sagte der Mann der noch immer nicht von seinem Monitor weg geschaut hatte. Er fragte ihn nach seinem früheren Beruf. Doch leider musste Ben feststellen dass es seinen Beruf nicht mehr gab. So wurde er an ein Café vermittelt in dem er kellnern sollte bis er sich umschulen konnte, dort würde er auch erst mal wohnen können. Mit der Adresse in der Hand ging er aus dem Gebäude in dem er die letzten fünfhundert Jahre verbracht hatte. Wenigstens hatten sich die Straßennamen nicht geändert, stellte er erleichtert fest. Das Café war in dem Fall nur ein Katzensprung von hier entfernt.
    
    Was er nach wenigen Schritten sofort bemerkte, ist, dass er auf den Schuhen nicht wirklich laufen konnte, mehr stolpernd als laufend erreichte er sein Ziel. Als er die Tür zum Café öffnete wurde er schon von der Besitzerin in Empfang genommen. Das Kellnern hatte sich in den Letzten fünfhundert Jahren auch nicht geändert musste Ben feststellen.
    
    Am Abend wurde er in sein Zimmer geführt. Es war alles da was man brauchte es gab ein Bett, ein Tisch und er hatte sogar sein eigenes kleines Badezimmer. Traurig schaute er an diesem Abend aus dem Fenster. Es musste wohl ...