Zivildienst im Krankenhaus
Datum: 23.11.2018,
Kategorien:
Sex bei der Arbeit,
Autor: DirtyAngel
... japste und keuchte vor Wollust.
Ich nahm meine Hüftbewegungen wieder langsam auf und rammte immer wieder meinen Ständer in ihre Fotze, die mittlerweile eine purpurne Farbe angenommen hatte.
Langsam spürte ich, wie Nervenimpulse meine Wirbelsäule entlang liefen und sich in einem enormen Orgasmus entluden.
Sie spürte, daß ich kurz vor der Explosion stand.
"Jaaaaa... jaaaaa.....pump.....es in miiiiich reiiiin."
In diesem Moment entlud ich mich mit einer Urgewalt in diesem heißen Loch.
"Hol ihn raus", schrie sie mich an. "Ich will es sehen...lass es..mich sehen."
Ich zog meinen Fickprügel heraus, und genau in diesem Moment spritzte eine weitere Fontäne Sperma auf ihren Bauch.
Erschöpft und keuchend ließ ich mich auf Elvira sinken. Unsere Körper waren schweißbedeckt.
Mein Herz pochte mir bis zum Hals, und ich küsste sie leidenschaftlich.
Sie erwiderte meinen Kuss, und unsere Zungen trafen sich, spielten miteinander.
Sie verrieb mein Sperma auf ihrem Körper und sagte dann seufzend:
"Das hat mir 8 Jahre lang gefehlt!"
"Du willst damit sagen, dass du 8 Jahre lang keinen Sex mehr mit einem Mann hattest?" ...
... fragte ich ungläubig.
"Mein Hubert starb, als ich 51 Jahre alt war, und vorher..."
Sie machte mit der Hand eine unbestimmte Geste.
"Vorher lief es im Bett nicht mehr so, weil er zuckerkrank wurde."
"Das tut mir leid." sagte ich.
"Euch Männern ist Sex sicher wichtiger als uns Frauen, aber trotzdem hätte ich mir mehr Zärtlichkeit und Leidenschaft in meiner Ehe gewünscht. Ich danke dir, dass du so zärtlich und leidenschaftlich zu mir warst."
Mit diesen Worten küsste sie mich auf die Stirn.
Niemals war mir ein Kompliment mehr wert als dieses.
Elvira und ich hatten während meines Zivildienstes noch weitere, ähnliche Erlebnisse, und einmal wären wir fast von Oberschwester Ursel erwischt worden, aber das ist eine andere Geschichte.
Jahre nach meinem Zivildienst hatte ich immer noch Kontakt mit Elvira und wir verbrachten noch viele glückliche und geile Stunden miteinander.
Irgendwann brach dann unser Kontakt ab und wir verloren uns aus den Augen.
Letzte Woche erfuhr ich aus der Zeitung von Elviras Tod.
Heute stehe ich auf dem Friedhof und besuche ihr Grab und denke an die schöne Zeit, die wir uns gegenseitig gaben.