Ela´s erste spontane Nacktheit Teil 2
Datum: 24.11.2018,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... Auch Elas Mähne und Utes Kurzhaarschnitt könnten nicht gegensätzlicher sein, was uns Männern regelmäßig Anlaß zu Witzeleien gibt.
Wir gesellten uns zu den anderen. Ela versorgte alle aufs Neue mit Getränken. Das Essen war unausgesprochen zur Nebensache geworden, als Ralf Aufklärung über die ungewöhnlichen Umstände verlangte. Ela und Hans erzählten von den anbeschlossenen Vereinbarungen, und Ute freute sich spontan über die Aussicht auf einen gemeinsamen Tanzabend. Na DAFÜR hätt´ ich´s auch gemacht! versicherte sie, nur daß MICH keiner um sowas bittet Und damit war die Idee geboren.
Wir sechs treffen uns gewöhnlich regelmäßig etwa einmal im Monat zu gepflegtem Essen und ebensolcher Unterhaltung. Der Treffpunkt geht reihum durch unsere Heimstätten. Das hält unsere Freundschaften instand und ist gerngesehene Abwechslung vom Alltagsstreß und anderen Sorgen. Es war, zu meiner Verblüffung, ausgerechnet Silke, die vorschlug, das zukünftig öfters so zu halten: wenn ihr danach war, sollte die jeweilige Gastgeberin auf Kleidung verzichten und uns Männer somit verpflichten, einen gemeinsamen Tanzabend zu begleiten. Ralf ist ebenso Discothekenfaul wie ich und Hans war der einzige, dem diese Abmachung wenig Einsatz abforderte.
Und was soll mit den Männern sein!? begehrte Ute auf. Wieso sind dann nur wir Ladies die Nackedeis! Ist irgendwo unfair, oder! Ooh nein, Ute!, polterte Hans, erstens gehen wir ja dafür schon mit euch Hübschen aus und zweitens werd ich mir auf keinen Fall ...
... den Appetit dadurch versauen lassen, daß ich das ganze schöne Essen über auf Gerds bärenkostümierte Brust am anderen Ende des Tisches schaue! no way, meine Liebe! Und außerdem: wer will UNS schon nackt sehen
Essen war das Stichwort. Ich war erleichtert, dieser Diskussion zunächst entgehen zu können, indem ich mit Ela zusammen die Vorspeisen auftrug, nachdem ich alle ins Eßzimmer genötigt hatte.
Das Menü verlief wie sonst auch in angenehm entspannter Stimmung. Unsere Gesprächsthemen drehten sich kaum um Elas Barhäutigkeit oder artverwandte Inhalte. Die Frauen schienen sich ganz mit dem Umstand arrangiert zu haben und wir Herren der Schöpfung genossen neben dem guten Essen auch die schöne Aussicht. Besonders, wenn Ela aufstand, um Dinge zu holen oder die Musik zu wechseln.
Nach dem Essen begaben sich die Frauen ins Bad und wir Männer wärmten schonmal Cognacs und Port im Wohnzimmer an. Der Rotwein vom Essen wirkte angenehm nach und auch die Damen befanden sich in säuselig amüsierter Verfassung, als sie zurückkamen. Wie so oft bei uns setzten sie sich nicht zu ihren Ehe- oder Lebenspartnern und ich war eifersüchtig auf Ralf, der Ela auch gleich in den Arm nahm und sie fragte, wie es ihr und uns seit dem letzten Treffen denn so ergangen sei.
Unter anderen, bedeckteren Umständen war das unter uns der normale Umgang und ich hätte mir nichts dabei gedacht. So aber gab es mir einen Stich in die Magengegend, Ralfs Hand so lässig auf Elas Schulter zu sehen. Freundschaft hin ...