Lisas Vater/Die Nachhilfeschülerin
Datum: 28.03.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: eiskaltesBabe99
... fing an, ihn rhythmisch zu reiten. Zunächst kreiste ich mein Becken nur langsam auf ihm, doch wir waren beide so geil aufeinander, dass wir schon bald ein wildes Tempo vorlegten. Ich drückte mein Becken immer wieder auf und ab, und er rammte mir von unten seinen Schwanz entgegen. Mein Po klatschte jedes Mal fest auf ihn.
Thomas:
Ich sah Claudia von unten in ihre Augen.
Sah den Glanz in ihnen, ihre Lust, ihr loderndes Verlangen! Ich ließ meinen Blick an ihr herunterwandern, über ihre traumhaften Brüste, die vor lauter Ekstase auf und ab wippten. Meine Hände reagierten wie ferngesteuert, ich legte sie an ihre Brüste und begann sofort damit, sie wild zu massieren. Das Gefühl, diese großen festen Brüste in der Hand zu halten, brachte mich beinahe um den Verstand. Ich biss mir auf die Unterlippe, musste mich konzentrieren, nicht schon zu kommen.
Lange war mir das nicht mehr passiert. Fest drückte ich ihre Halbkugeln zusammen, immer und immer wieder. Das Mädchen auf mir dankte es mir, indem sie mich immer härter ritt. Mein Schwanz drang tiefer in sie ein, ich war so tief in ihr, es war so eng, so intensiv, ich konnte nicht anders, als meine Lust laut herauszuschreien.
Claudia:
Thomas war so unglaublich leidenschaftlich! Ich hatte es schon immer geliebt, wenn man meinen Brüsten besondere Aufmerksamkeit schenkte.
Und doch waren seine großen, rauen Hände das Beste, was ich je an ihnen gespürt hatte. Ich stützte mich mit beiden Händen auf seiner Brust ab, krallte ...
... sogar meine Fingernägel in ihn, ich konnte sehen, wie die Stelle sich leicht errötete. Er zuckte dabei zusammen, doch schien das seine Erregung nur noch zu steigern. Er nahm nun meine beiden Nippel, die sich ihm hart und erregt entgegenreckten, zwischen die Finger, und zog sie in die Länge.
Erst war er ganz vorsichtig, dich mit jedem Mal zog er fester an ihnen und ließ sie wieder zurücksausen. Woher wusste dieser Mann nur so genau, was ich brauchte? Mein Unterleib massierte seinen knüppelharten Schwanz, unser Stöhnen und Schreien war wie Musik in meinem Ohren.
Thomas:
Der bittersüße Schmerz ihrer scharfen Fingernägel in meiner Haut ließ mich erschauern. Mein Verstand hatte sich längst verabschiedet, ich reagierte nur noch instinktiv auf die Signale ihres Körpers, so wie sie es bei mir scheinbar auch tat.
Mein Luststab tat schon fast weh vor aufgestauter Lust, und doch treib ich ihn immer wieder tief in ihr triefend nasses Loch. Wir gönnten uns einen kleinen Moment des Verschnaufens. Ganz langsam ritt sie auf mir, ihre Brüste stolz herausgestreckt, ihr Kopf in den Nacken gelegt. Was für ein Anblick! Ich schlang einen Arm um ihren Nacken, und zog sie mit einem Ruck zu mir runter, beugte mich ihr entgegen und presste meine Lippen auf ihre.
Wir küssten uns, verspeisten uns gegenseitig voll und ganz, sie spielte mit ihrer Zunge tief in meinem Mund. Oh ja, Claudia konnte küssen!
Claudia:
Unsere Körper schmiegten sich fest aneinander. Meine Brüste drückten sich ...