1. Lisas Vater/Die Nachhilfeschülerin


    Datum: 28.03.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: eiskaltesBabe99

    ... Ausrede würde mir schon einfallen. Mit pochendem Herzen stand ich vor ihrer Haustür und drückte auf die Klingel.
    
    Claudia:
    
    Ich wollte mich eigentlich gerade ins Bett legen. Das Erlebnis mit Thomas hatte mich total erledigt. Ich konnte nicht verstehen, dass er mich hatte abblitzen lassen. Daher wollte ich auch gar nicht zur Tür gehen, als ich das Klingeln hörte, doch schließlich raffte ich mich doch auf, um nachzusehen. Schlecht gelaunt öffnete ich die Tür, und als ich Thomas da stehen sah, war ich zunächst einmal sprachlos.
    
    Ich glaube ich habe ihn ziemlich dumm angestarrt, aber er achtete gar nicht weiter darauf, sondern fragte mich, ob ich alleine sei. Ich nickte, und plötzlich kam er ohne weiteres auf mich zu, schob mich stürmisch in die Wohnung und begann, mich zu küssen. Seine Hände waren überall, erforschten meinen Körper durch die Kleidung. Er stieß mit einem Fuß die Haustür zu und drückte mich an die gegenüberliegende Wand. Ich war immer noch wie paralysiert und ließ ihn einfach machen.
    
    Seine Küsse waren so voller Leidenschaft, langsam begann ich, mit einzustimmen. Wir züngelten wild, ich legte meine Arme um seinen Hals und streichelte ihn zärtlich.
    
    Thomas:
    
    Ich war verrückt nach diesem Mädchen! Mit Haut und Haaren wollte ich sie in mich aufsaugen. Eine solche Leidenschaft hatte ich schon sehr lange nicht mehr an mir verspürt. Ich wusste gar nicht, welche Stelle ihres perfekten Körpers ich zuerst streicheln sollte.
    
    Von ihren Schultern wanderten ...
    ... meine Hände sanft ihre Seiten hinab, über ihre Hüften. Sie stand mit dem Rücken zur Wand und schmiegte sich eng an mich. Ich spürte, wie ihre festen Brüste sich an mich drückten. Unsere Zungen umschlangen einander, unsere Lippen vereinigten sich, leise schmatzend schmolzen wir dahin. Ich schob meine Hände ein Stück unter ihr Top und streichelte ihre weiche Haut. Ich konnte spüren, wie sie eine Gänsehaut bekam und leise in meinen Mund stöhnte.
    
    Claudia:
    
    Seine Hände waren so unglaublich zärtlich und sanft zu mir. Er wusste genau, wo er mich streicheln musste. Auch ich ließ nun meine Hände langsam auf Reise gehen. Ich schob sie unter sein Shirt und streichelte seinen Rücken. Langsam schob ich meine Hände auf und ab, ließ sie auf seinem Rücken kreisen, liebkoste seine Wirbelsäule mit den Fingerkuppen. Wir verschmolzen immer enger miteinander, und endlich legte ich meine Hände auf seinen Po und drückte ihn ganz fest an mich.
    
    Sogar durch unsere Kleidung konnte ich seine Erregung spüren und rieb mich vorsichtig an ihr. Ich fühlte, wie er sich mir entgegen schob. Ich klammerte meine Hände energisch in seine Pobacken und fing an, sie zu massieren. Immer höher krabbelten seine Finger an mir, schoben dabei mein Top mit hoch.
    
    Thomas:
    
    Sie hatte ihre süßen Hände fest in meinen Po gekrallt, und ich begann nun, ihr Top höher zu schieben.
    
    Zärtlich strichen meine Hände über ihre wunderbar weiche Haut, bis ich den Stoff ihres BHs erreichte. Vorsichtig, genießerisch fuhr ich mit ...
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