Karin und ihr Schwiegervater 02
Datum: 24.11.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: by3lric
Karin spülte das Frühstücksgeschirr, wackelte dabei mit ihrem Hintern zum neuesten Justin Timberlake Song aus dem Radio und trällerte Lalalala statt dem ihr unbekannten Text. Was wohl keinen großen Unterschied machte. Das Hauskleid, das sie trug, schmiegte sich an ihre üppigen Rundungen. Der billige Stoff scheuerte leicht über die nackte Haut darunter. Ihr Mann hatte vor ein paar Minuten das Haus verlassen und war auf dem Weg zur Arbeit. Wie immer konnte sie frei atmen, fühlte sich befreit und unbefangen ohne seine Gegenwart. Und seit kurzem war da noch ...
Jemand schmiegte sich von hinten an sie. Sie spürte eine stoppelige Wange an ihrem Nacken. Eine raue Zunge leckte über ihr Ohrläppchen, hauchte warmen Atem über die Haut in ihrem Nacken. Sofort überzog eine leichte Gänsehaut große Flächen ihres Rückens.
"Mhhhh", machte sie mit geschlossenen Augen und lehnte sich gegen die Brust des Mannes hinter ihr. Seine Hände legten sich auf ihre Brüste, Fingerspitzen drückten sanft durch den Stoff in ihr empfindliches Fleisch. Ein herrliches Kribbeln in ihrem Bauch und unterhalb des Nabels ließ sie wieder aufstöhnen.
"Daddy ist bei seiner Süßen", flüsterte ihr Schwiegervater. Er roch nach Nachtschweiß, nach ihren Säften von letzter Nacht im Waschraum, nicht streng aber doch merkbar. Er roch nach Geilheit. Nur sein Atem schmeckte nach Pfefferminze. Sie merkte, wie sie feucht wurde. Und das trotz der heftigen, heimlichen Fingerspiele von letzter Nacht mit ihm im Waschraum. Nur ...
... brachte sie es nicht über sich, ihn Daddy zu nennen, so wie er es wollte. Er drängte sie zwar nicht, aber man merkte ihm an, dass es ihn etwas wurmte. Sie lächelte biestig beim Gedanken an seinen verkniffenen Gesichtsausdruck als sie es ihm beim Abendessen ins Ohr geflüstert hatte. So ganz einfach war sie nicht zu bekommen.
Wenigstens hatte er das Interesse an Fotos von ihr verloren. Einerseits war es auch verständlich. Schließlich hatte er nun die Frau in Fleisch und Blut und brauchte sie nicht mehr bespannen und fotografieren. Wobei, sie musste ihm irgendwann unterjubeln, dass er seine Spiele mit der Schwiegertochter auch filmen musste.
"Bist du schon wieder geil?", schnurrte sie mit belegter Stimme. Das war eigentlich keine Frage. Nur zu deutlich spürte sie seinen Ständer am Hintern. Wie konnte ein Mann in seinem Alter noch immer so sexbesessen sein? Nach nur einer Woche war sie ihm hörig. Ihr Mann, sein Sohn, war genau das Gegenteil. Ein Mittwochmorgen- und Sonntagabend- Ficker.
Mittlerweile hatte er ihr Kleid aufgeknöpft und mit quälend langsamen Handgriffen abgestreift. Wie sehr sie seine grapschenden Hände genoss. Splitternackt stand sie breitbeinig an der Spüle, sich mit den Händen an der Kante der Küchenplatte festhaltend, leicht vornübergebeugt. Seine Lippen streiften über die Haut am Rücken, die Zunge leckte über das Rückgrat nach unten und wieder hoch zum Nacken. Sein Schwanz stieß immer wieder an ihre Hinterbacke. Sie fühlte seine grauen Brusthaare an ...