1. gayle-zeiten-oder-autobiographie-teil-3


    Datum: 24.11.2018, Kategorien: Schwule Erstes Mal Autor: mika61957

    ... griff mir in die Eier und drückte kurz aber heftig zu, ein Schmerz durchzuckte mich, mein Schwanz wurde schlapp und ich stöhnte. "Abgespritzt wird hier nur, wenn ich das erlaube; ist das klar??" "Ja" hauchte ich und nickte.
    
    Nun stellten wir uns einander vor, der Alte hieß Karl und war schon 48, älter als mein Vater also. Der junge Mann, der sich gerne verhauen ließ hieß Ralf und war 20, der unbehaarte Typ war 23 und hieß Jürgen, er grinste mich an und erklärte mir auf meine Frage, daß man Haare überall rasieren könne. Das beeindruckte mich stark.
    
    Karl gab nun die Anweisung, daß wir nun unserer Körper gegenseitig durch abtasten kennenlernen würden. Anscheinend hatte es die Drei aber nur auf meinen Körper abgesehen, ich spürte überall Hände. Es war geil und ich faßte nach und nach die 3 Schwänze an, warm waren sie und dick und lang, die Säcke waren weich, man konnte die Haut so durch die Hand gleiten lassen und mit den dicken Eiern spielen. Karl drückte mit einem Finger gegen meinen Anus, das schmerzte und ich rief Autsch. Sofort lies er es wieder sein.
    
    Nun erteilte Karl die Anweisung, daß wir uns mit dem Mund näherkommen sollten. Sofort nahm Ralf meinen Schwanz in den Mund, Karl hielt mir seinen Dödel hin, ich bekam aber nur die Eichel in den Mund und mußte sofort würgen. Ralf wurde von Jürgen abgelöst, auf meinem Schwanz war ein Druck, ich hoffte bald abspritzen zu können. Nachdem ich auch Ralfs Pimmel und den von Jürgen mal im Mund hatte, letzterer gefiel mir am ...
    ... besten, so daß ich richtig daran rumlutschte, nahm Karl sich meines Steifen an. Er lutschte gekonnt und massierte dabei meine Eier.
    
    Oooh war das geil, ich konnte nicht mehr, ich rief laut "Ich komme". Karl störte das anscheinend nicht, er machte nur noch heftiger weiter. Endlich spritzte ich ab, so war es mir noch nie gekommen, es zog mir bis ins Rückenmark und unter Stöhnen und Ächzen spritzte ich bis zum umfallen. Jürgen mußte mich richtig stützen so schlapp war ich nach dem Orgasmus und Karl hat alles genüßlich geschluckt.
    
    Danach fickte Karl Ralf brutal und heftig in den Arsch, während ich den Pimmel von Jürgen lutschen durfte, bevor es ihm kam sagte er mir aber, daß ich nun mit der Hand den Rest machen sollte, was ich auch gerne tat. Sperma im Mund zu haben kam mir irgendwie eklig vor, deshalb war ich ihm dankbar und er spritzte im hohen Bogen ins Gras.
    
    Als wir alles vier erleichtert waren sagte ich: "Ich muß mal." Karl nickte und machte ein Zeichen Jürgen legte sich ins Gras und machte den Mund auf und Karl forderte mich auf, Jürgen anzupinkeln. Ich schaute wohl echt verdattert, aber ich wurde aufgeklärt, daß Jürgen das sehr gerne hat, von anderen Männern angepinkelt zu werden. Also stellte ich mich oberhalb des Kopfes hin und ließ meinen Strahl auf Jürgens Körper prasseln. Erst zielte ich auf seinen Bauchnabel, dann ließ ich den Strahl zu seinem Mund Hochwandern. Jürgen atmete durch die Nase und bald war der Mund voll und es lief ihm seitlich wieder raus. Als ich ...