Wieder daheim
Datum: 28.03.2018,
Kategorien:
Verführung
Autor: videomaker
... und als wenn gar nichts weiter dabei wäre, kam Tom einfach mit unter die Dusche. Ich schreckte zusammen, wollte meinen Körper bedecken, aber womit. "Raus hier , jetzt dusche ich", versuchte ich mir Respekt zu verschaffen, aber er antwortete nur: "Mir ist auch kalt und außerdem bist du meine Mutter". "Gerade deswegen", antwortete ich, und wollte ihn wieder aus der Duschkabine schieben. Da drückte er mich einfach mit einem Arm an sich und mit der anderen Hand begann er meinen Rücken abzuseifen. "Es ist doch Platz für uns beide und außerdem brauchst du nicht so verklemmt sein. Was ist denn schon dabei, wenn Mutter und Sohn duschen. Und was du hast, kenne ich übrigens schon." Ich merkte, Widerstand war zwecklos und Tom lockerte seinen festen Griff. Aber irgendwie war es doch ein eigenartiges Gefühl, was in mir hochstieg. Mir war als würden 1000 kleine Ameisen zwischen meinen Beinen kribbeln. "Du kannst mir bitte mal den Rücken waschen" sagte er, drückte mir die Seife in die Hand und drehte sich um. Wie im Trance begann ich ihn einzuseifen. Plötzlich drehte er sich um, und mein Blick fiel auf seinen Penis. Es durchzuckte mich wie ein Blitz, ich konnte meine Augen von seinem halb erregiertem Glied nicht lassen. Es war rasiert, ich hatte mich nicht getäuscht. Kein einziges Härchen zierte seinen Sack. Sein Penis war in diesem Zustand schon überdimensional groß. Wie groß mag er nur sein wenn er richtig steht. Meine Knie fingen mir an zu zittern und langsam breitete sich eine wohlige ...
... Wärme zwischen meinen Beinen aus. Tom nahm mir die Seife aus der Hand, und als wenn nichts, aber auch absolut gar nichts dabei wäre, begann er mich abzuseifen. Ich stand komplett neben mir. Als ob es das normalste der Welt ist seifte er meinen Rücken, die Schultern, die Arme, meine Brust..... Er hob mich aus der Dusche und wollte mich abtrocknen, da riss ich ihm die Badestola aus der Hand und rannte aus dem Bad. Nach ca. 10 Minuten kam er ins Wohnzimmer mit meinem Geburtstagsgeschenk und zwei Glas Sekt. Obwohl es fast 30 Grad im Zimmer war hatte ich mich in meinen Bademantel eingewickelt. Es stellte den Karton auf meine Beine und sagte : "Happy Birthday, etwas für meine hübsche kleine Mami"! Wir prosteten uns zu und ich begann auszupacken. Mich traf fast der Schlag, als ich den Karton öffnete. Sündhaft teure aber auch sündhaft schöne Dessous mit Strapsen, Strümpfen und High Heels, Dazu ein superkurzes schwarzes Strechkleid. "Das musst du jetzt aber auch anprobieren " sagte Tommy zu mir. Was soll das werden. Mein Herz schlug mir bis zum Hals, ich zitterte vor Erregung und ging in mein Schlafzimmer. Um mich zu beruhigen trank ich kurz hintereinander erst einmal zwei doppelte Whisky und zog mir dann die Sachen über. Dann ging ich zurück ins Wohnzimmer. Tom saß auf dem Sofa, immer noch das Duschhandtuch um die Hüfte gewickelt und bekam seinen Mund gar nicht mehr zu. "Mann oh Mann , du gehst ab wie Schmidt´s Katze!" sprudelte es plötzlich aus seinem Mund. "Jetzt möchte ich aber ...