Stieftochter 10 - Sexgeschichten

Stieftochter 10

... richtig festen Druck und Schnelligkeit drauf. Es wird unerträglich geil für mich. Ich spüre gleich werde ich explodieren. In meinem Kopf gibt es nur noch ein Wort "Weiter, weiter, weiter" und dann schreie ich wie ein Tier meinen Höhepunkt raus "Jeeeetzt, jaaaaaaa, uuuuuuaaaggghhhhh, geil, geil, aaahhhhhhhhh, weiter, ich kommeeeeeee."

Meine Fotzenmuskeln zucken unkontrolliert, ziehen sich zusammen, mein Bauch krampft sich zusammen, Welle auf Welle überrollt mich wie ein Tsunami aus Geilheit. Ich spritze und spritze dickflüssigen Fotzensaft in Tims Gesicht. Er versucht es wohl zu schlucken. Es ist soviel, dass er es nicht schafft. Er hört aber nicht auf und massiert weiter, so dass ich direkt nochmal komme und auch wieder spritze. Und nochmal. Da entleert sich auch meine Blase mit einem tierischen Druck. Ich habe keinerlei Kontrolle mehr über meine Körperfunktionen. Es ist Wahnsinn und so geil. Immer noch zuckt es in mir und als Tim die Finger rausnimmt, massiert er auf einmal meinem geschwollenen Kitzler und ich Bäume mich im nächsten Orgasmus schreiend auf. Nochmal spritzend hab, weiß nicht ob es Pisse oder Mösensaft ist.

Tim ist über und über mit meinem Saft und meiner Pisse voll, was ihn total aufgeilt.

Ohne Vorwarnung rammt er seinen großen, dicken Schwanz bis zum Anschlag in meine aufgeschwollene, überreizte Fotze. Er fickt mich ohne Erbarmen und Rücksicht wie ein wilder, ungezähmter Hengst. Er ist nur noch Schwanz und zu meiner Überraschung bin ich wieder ...

... erregt, oder noch immer. Ich komme mir wie eine Benutzfotze vor und ich finde es gut und geil. Er stößt und stößt, aber nach nur wenigen Minuten spüre ich seinen und auch meinen nächsten Orgasmus nahen.

Mit einem langgezogenen Urschrei, kommen wir gemeinsam zu einem intensiven Höhepunkt. Tim sackt auf mir zusammen und wir liegen schweratmend da. Nachdem die Nachwehen und Zuckungen abgeklungen sind und er ziemlich schwer auf mir liegt, sage ich in sein Ohr "Hey mein Lieber, du bist ziemlich schwer. Machst du mich bitte los, es wird langsam ziemlich unbequem."

Tim springt auf "Oh, entschuldige, klar." Und macht mich los. Er hilft mir auf, denn ich bin noch wackelig auf den Beinen und es geht unter die Dusche.

Kaum sind wir drin, sagt er "Ich muss pissen, knie dich hin Sklavensau." Ich lächle und befolge seinen Befehl, nehme die Arme nach hinten, öffne meinen Mund und nehme den goldenen Sekt gerne entgegen. Dann machen wir uns gegenseitig sauber und wir cremen unsere wichtigen Stellen mit der Spezialheilsalbe von Karina ein. Eine sofortige Linderung und Kühlung setzt ein.

Abgetrocknet, erfrischt und auch geschafft, trinken wir Wasser und löschen unseren Durst.

Dann machen wir es uns im Bett gemütlich und tauschen uns über das eben Erlebte aus. Tim küsst mich zärtlich und sagt "Das war unglaublich Nadja. Du bist gekommen wie in einem Superporno. Du spritzt soviel ab, das kann ich garnicht fassen. Und deine Orgasmen sind Wahnsinn. Deine Fotzenmuskeln haben meine Hand und ...