1. Dianas Problem


    Datum: 25.11.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bybumsfidel

    ... belügen. Sie war einfach zu verdammt geschickt, in mir zu lesen. Also stand ich stumm da und sagte nichts.
    
    "Du bist ein verdammter Idiot."
    
    Ihr Lächeln nahm den größten Teil des Stachels aus ihren Worten.
    
    "Und anscheinend ich auch."
    
    Sie fixierte mich mit einem strengen Blick.
    
    "Wenn sie zurückkommt, wenn sie damit anfängt, wenn sie es will, dann macht weiter. Wenn ich anderes höre, wenn ich höre, dass Du um sie herumschnüffelst, werde ich Dir Deine Eier abschneiden und Dich damit füttern."
    
    Mir fiel die Kinnlade herunter.
    
    "Was ..."
    
    "Du hast mich gehört", sagte sie. "Mir ist es lieber, dass sie bei Dir war, als bei diesem verdammten Idioten Robbie."
    
    Sie sah mich für einen Moment nachdenklich an, dann schien sie sich zu entscheiden.
    
    "Wie alt bist Du, Jerry?", fragte sie.
    
    "Fünfunddreißig", sagte ich, immer noch fassungslos, dass sie es zulassen würde, dass ich ihrer Tochter weniger als eine Meile nahe kam.
    
    "Und kein festes Mädchen?"
    
    "Nein."
    
    "Keine One-night-stands?"
    
    "Nein."
    
    "Warum nicht? Du bist ein hübscher Kerl, Du dürftest kein Problem haben eine Frau flachzulegen."
    
    Dabei schaute sie unverschämt zwischen meine Beine.
    
    "Zu viele Krankheiten da draußen", sagte ich, ziemlich verwirrt.
    
    "Also bist Du frei von Krankheiten?"
    
    "Ja. Willst Du einen Bericht sehen?"
    
    "Nein."
    
    Dabei stand sie auf und kam zu mir herüber. Ich stand ihr gegenüber, als sie sagte:
    
    "Ich möchte, dass Du Diana erzählst, dass ich gesagt habe, Du ...
    ... sollst die Finger von ihr lassen."
    
    Ich sah sie an.
    
    "Ich ... ich kann nicht versprechen, dass ich das kann. Meine Hände von ihr, meine ich. Du musst einen anderen Kerl für sie finden."
    
    Laura lächelte.
    
    "Oh, ich glaube nicht, dass das nötig sein wird."
    
    Ihr Lächeln verstärkte sich, als sie ihre Robe abstreifte. Ungläubig starrte ich sie an. Sie trug ein hauchdünnes Seidenzeugs, das ihre Geschlechtsmerkmale kaum verdeckte. Alles an ihr war klar im Blickfeld durch das fast durchsichtige Material. Ihre Brüste waren nur ein wenig unter ihren Nippeln bedeckt, sowie das obere Drittel. Die Aussicht war spektakulär. Sie hätte den Bleistifttest leicht bestanden, eine erstaunliche Leistung in Anbetracht der Größe ihrer Brüste und ihres Alters.
    
    Ein schmales Seidenband umgab ihre Hüften, über den Schamhügel liefen zwei schmale Seidenstreifen zu ihren Oberschenkeln. Lang und sexy wie die Hölle. Sie drehte sich vor mir um und ich konnte sehen, dass ihr Arsch überhaupt nicht verhüllt war und selbst das war beeindruckend. Ihre Hände fuhren zu ihren Schultern, sie zog an den dünnen Bändern und das Arrangement fiel von ihr ab, glitt über ihre Haut zu ihren zierlichen Füßen.
    
    Mein Mund stand weit offen, als meine Augen sich an ihr ergötzten. Ich konnte jetzt sehen, wie ihre Brüste mit dicken Brustwarzen bedeckt waren. Stolz standen ihre geschwollene Areolen von der Größe einer halben Dollar-Münze. Ihr Hügel war nackt rasiert, darunter zeigten sich die engen Lippen ihrer Muschi. Kein ...
«12...141516...43»