Dianas Problem - Sexgeschichten

Dianas Problem

... Stimulation vorhanden ist. Laura schrie auf, als ihr G-Punkt-Orgasmus begann und stieß ihren Kopf zurück. Ihre Hände umklammerten meine Unterarme, während ihr Orgasmus durch ihren üppigen Körper rollte.

Ihre enge Muschi spannte sich, ihre Flüssigkeiten tränkten meinen Dödel und meine Eier, während sie sporadisch ihre Ejakulation abspritzte. Ich hielt das nur wenige Minuten durch, bevor ich kam und brüllte, als meine Eier gegen ihren Körper drückten. Ich spuckte meine Ladung tief in ihren Bauch. Sie übertönte mich mit ihrem Schrei, als sie spürte, wie mein heißer Strahl gegen ihren Gebärmutterhals spritzte. Ich rammte meinen Speer in die keuchende, schreiende Frau und hielt ihn dort so tief wie ich konnte, während ich kam.

Und dann war es vorbei. Ich brauchte zwei Versuche, bevor ich mich von ihr rollen konnte und streckte mich an ihrer Seite. Ich holte ihren schlaffen Körper zu mir, knuddelte sie eng und küsste sie sanft, meine Zunge tauchte tief in ihren Mund. Ich seufzte müde und tastete hinter mich, zog die leichte Decke über unsere verschwitzten Körper. Laura zog sich näher, küsste meinen Kiefer und steckte ihr Gesicht in meine Schulter.

"Vielen Dank", flüsterte sie, ihre Stimme erschöpft. "Danke sooo ..."

Ihre Stimme wurde leise und summend, ging in ein leises Schnarchen über. Ich hatte nicht die Kraft zu lachen und dachte, normalerweise ist es doch der Kerl, der nach dem Sex einschlafen sollte, nicht das Mädchen. Und dann dachte ich gar nichts mehr, als der ...

... Schlaf auch mich forderte.

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Am nächsten Morgen erwachte ich in einem leeren Bett und das Haus füllte sich mit dem Geruch von Speck. Ich ging ins Bad und bürstete meine Zähne, merkte, dass meine Zahnbürste bereits nass war. Unten, immer noch nackt, blieb ich in der Küchentür stehen und beobachtete Laura, als sie die Bratpfanne voller Rührei in eine Schale leerte und die Pfanne auf den Herd zurückstellte.

Ihr Haar war eine wilde, verworrene Mähne um Gesicht und Schultern. Sie trug ihr kurzes Gewand an der Seite offen und alles, was ich von ihrem Körper sehen konnte, waren ihre großen hervorstehenden Titten mit den dicken fetten Nippeln. Sie sah großartig aus. Da war ein Funkeln in ihren Augen und ein Schwingen in ihrem Schritt, den ich bisher nicht bemerkt hatte. Ich ging hinter sie und schlang meine Arme um ihre Brüste und ihre Brustwarzen, als ich mich herabbeugte und die Seite von ihrem Hals küsste.

Sie legte ihren Kopf zur Seite, zeigte mir eine erstaunliche Länge des Halses und rieb ihren kleinen Hintern an meinen Penis.

"Mmm, das fühlt sich gut an", murmelte sie nach einem Moment und dann drehte sie sich in meinen Armen.

Ich küsste sie, unsere Zungen duellieren sich, als wir uns zum ersten Mal wirklich küssten. Sie war ein guter Küsser, steckte ihr Herz hinein und drängte ihren üppigen Körper gegen mich. Ihre schweren Titten und Nippel rieben an meine behaarte Brust.

"Mmm, guten Morgen Geliebter", schnurrte sie, ihre Lippen an meinen, die Hüften an ...