Dianas Problem
Datum: 25.11.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bybumsfidel
... unvorsichtig."
Sie errötete.
"Du hast mich ausgespäht?", fragte sie, ihre Stimme ein Register höher.
"Da kannst Du drauf wetten!"
Doch dann fiel mir ein, was ich sonst noch gemacht hatte und errötete.
Lauras sah es und prompt fragte sie:
"Was hast Du sonst noch gemacht?"
Mein Gesicht brannte und ihr Rouge vertiefte sich.
"Du hast gewichst, nicht wahr?", flüsterte sie. "Du hast Dich ins Zeug gelegt, als Du mich im Badezimmer beobachtest!"
Ich nickte, unsicher, wie sie es nehmen würde.
"Ja."
Ihre Augen weiteten sich und sie begann zu lachen, ein volles, tiefes Bauchlachen, dass ihr die Tränen aus den Augen liefen.
"Ach du lieber Gott!"
Sie schnappte nach Luft, bis der Lachanfall vorüberging.
"Du armer Junge!"
Sie lachte wieder.
"Was?", fragte ich sie lächelnd. "Komm schon, teile den Witz mit mir."
"Ich hatte bis jetzt keinen Sex mehr gehabt", kicherte sie. "Ich hatte es mir verdammt noch mal mit Bananen und Gurken selbst gemacht und mir vorgestellt, dass Du es wärst! Ich hatte nicht die geringste Ahnung, ob Du Deinen Mund halten könntest. Hätte ich das gewusst, ich hätte Dich besprungen und Dich blind gefickt!"
"Heilige Scheiße!"
Ich seufzte und erinnerte mich an die Gallonen Sperma, die ich als Tribut an sie in Kleenex geschossen hatte. Ihre Stimme wurde weicher.
"Und als Du Deine Eltern vor vierzehn Jahren verloren hast, hast Du Dich so zurückgezogen. Wir hatten Dich seit Wochen nicht gesehen. Ich habe mir Sorgen um ...
... Dich gemacht. Ich stand über eine Stunde lang am Fuß der Treppe und hab versucht, mich hochzuarbeiten. Ich war zu nervös, zu Dir zu gehen."
Sie errötete bei diesem Geständnis.
"Heilige Scheiße!", rief ich erschüttert.
Diesmal war es mein Stöhnen, als ich daran dachte, dass sie gekommen war, um mich zu trösten, nachdem meine Eltern gestorben waren.
"Und dann habe ich das von Jack erfahren."
Sie stieg aus ihrem Stuhl, kletterte auf den Tisch und krabbelte auf mich zu. Die Brüste schaukelten auf ihrer Brust.
"Und dann hast Du meine Tochter gefickt ..."
Sie lag auf dem Tisch, hängte den Kopf über den Rand in meinen Schoß und saugte geräuschvoll meinen Harten in ihren Mund. Einige Momente später stand ich auf und drehte sie sanft auf den Rücken. Ich drückte die weit aufgerichteten Brustwarzen mit meinen Fingern und schüttelte sanft ihre Brust. Sie presste ein Stöhnen aus sich heraus. Ich ließ sie los und fuhr mit meinen Händen über ihren Körper, genoss das Gefühl ihrer weichen Haut an meinen Händen, drückte ihre Beine auseinander. Dann beugte ich mich nieder und begann sie zu lecken, meine Zunge tauchte tief in ihre enge Muschi ein. Sie stöhnte wieder, atmete meinen Penis so tief ein, dass sie meine Eier über ihre Augen drapierte.
So fand Diana uns.
Es dauerte eine Weile, bis ich bemerkte, dass Lauras achtzehnjährige Tochter da war. Ich habe sie erst nicht gesehen, ich war vorgebeugt Lauras sabbernde Pussy lecken, sie mit meinem Lustmolch im Hals auf dem ...