Heiter und sonnig, später zunehmend schwül, mit Aussicht auf Gewitter - Sexgeschichten

Heiter und sonnig, später zunehmend schwül, mit Aussicht auf Gewitter

... mich. Ganz sacht öffnet sie den Mund und ihre Zungenspitze berührt meine Lippen. Bereitwillig öffne ich mich ihr und unsere Zungen tanzen zu einer Melodie die nur wir hören können. Meine Hand tastet nach ihrer Brust und findet sie auch. Festes pralles Fleisch erwartet mich, spitze Nippel drücken durch den dünnen Stoff. Daniela seufzt und räkelt sich unter der Berührung. Ich zwirbele ihre Knospe und ein seichtes Stöhnen entweicht ihrer Kehle. "Ich genieße Deine Blicke schon seit Wochen." Ich knete ihre Wonnehügel und ihre Hände gleiten an meinen Seiten hinab. Ich greife hinter ihren Rücken und öffne ihr Bikinioberteil. Sie hebt die Arme hoch über den Kopf, ich löse meine Lippen von den ihren und danach fliegt das winzige bisschen Stoff im hohen Bogen auf die Wiese. Ich beuge mich über ihre Brüste und bedecke sie mit Küssen. Ich nehme ihre harten Kirschen in den Mund und sauge daran. Ihre Hände liegen auf meiner Hüfte und streicheln meinen Bauch. Meine rechte Hand gleitet in die Tiefe und Daniela öffnet bereitwillig ihre Schenkel. Ich gleite zwischen ihre Beine und nur ihr Bikinihöschen trennt meinen Finger von ihrer Möse. Daniela stöhnt: "Ohh ja, " und bedeckt meinen Nacken mit glühenden Küssen. Mein Mittelfinger teilt ihre Lippen und fingere sie durch den Stoff hindurch. Ich beiße und sauge abwechselnd ihre Knospen. Ich finde ihren kleinen Lustknopf zwischen ihren Schenkeln und reibe ihn. Daniela keucht und windet sich unter mir. Dann gleitet meine Hand in ihr Höschen und ...

... Daniela hebt ein wenig den Unterleib an um mit idealen Zugang zu gewähren. Sie ist blankrasiert und unglaublich weich. Mein Mittel- und Ringfingern stoßen in ihre gut geschmierte Möse und mein Daumen fingert ihren Kitzler. Plötzlich spüre ich einen Biss im Nacken und Daniela versteift sich. Sie keucht und stöhnt und ich ficke sie mit meinen Fingern in einen heftigen Höhepunkt. Ich lutsche weiter ihre Nippel und mein Daumen massiert ihre Klitoris.

Nach einer Weile schlägt sie meine Hände beiseite: "Stop! Ich kann nicht mehr, Du überreizt mich!" Ich lasse von ihr ab und sie legt mein Gesicht in ihre Hände und wir küssen uns leidenschaftlich. Nach einer Weile traue ich mich wieder und streichele ganz zärtlich ihre Brüste. Sie legte ihre Hände auf meine, zog sie jedoch nicht weg. Ihre Nippel waren noch immer hart. Sie schmiegte sie eng an mich und ich spürte ihren Scham an meinem Oberschenkel. Hitze ging davon aus. Glühende Hitze.

Plötzlich traf mich etwas Kaltes auf der Schulter. Ich zuckte und auch Daniela zuckte. "Hast Du das auch gespürt?" Ja, hatte ich und ich spürte es schon wieder. Regentropfen. Offenbar zog das lang angekündigte Gewitter auf. "Ich glaube wir werden nass." Daniela kichert über diesen doch eher flachen Witz und ich frage: "Wollen wir rein gehen?" "Ich weiß nicht, wie es Dir geht, aber ich bin schon nass." Wir kichern beide, dann sagt sie: "Und ich bin auch noch immer geil!" Mit diesen Worten glitt ihre Hand zwischen meine Beine und kräftige Finger ...