1. Behrlein 19


    Datum: 26.11.2018, Kategorien: Medien, Autor: manelka

    ... suchte, der ihr noch das letzte Kleidungsstück auszog. Schließlich blieb sie vor Max stehen, der ihren auffordernden Gesten nur zu gern Folge leistete und noch einen zarten Kuss auf ihre Schambehaarung drückte. Steffi ging wieder auf die Bühne, stellte sich noch einmal in alle Richtungen bereitwillig zur Schau und wurde mit großem Beifall verabschiedet. Max ging gleich hinter die Bühne, wo er sie auf dem Weg zur Garderobe antraf: „Steffi, du warst großartig, ganz große Klasse.“ Es kam auch der Besitzer, er lobte sie, doch sie wollte den angebotenen Vertrag nicht annehmen. Max begleitete sie in ihre Garderobe und sah ihr zu, wie sie sich wieder anzog.
    
    „Komm, wir gehen noch miteinander essen“, schlug sie vor. Beim Essen sagte sie zu ihm: „Ich werde bald nicht mehr hier sein, mein Studium ist fast zu Ende. Egal, ob ich dann erst einmal zu meinen Eltern zurückgehe oder gleich einen Job finde, ich werde weit weg sein. Die nächste Sommerparty Kathrins, die in zwei oder drei Wochen stattfinden wird, ist für mich ein Abschied. Deswegen würde ich auch gerne heute bei dir übernachten. Ich weiß, dass wir beide kein Paar werden, aber du bist so zärtlich, und ich möchte dich einmal ganz spüren, einfach mit dir schlafen.“ Max hatte nichts dagegen, vor allem nicht nach der atemberaubenden und aufreizenden Tanzshow Steffis.
    
    Als sie in seine Wohnung kamen, zog Steffi ihn erst einmal ganz aus, dann verschwand sie mit ihrer Tasche im Bad. „Warte hier, es gibt eine Überraschung.“ Als sie ...
    ... dann nach einigen Minuten die Tür öffnete, war sie wieder genauso angezogen wie im Striplokal, und sie wiederholte ihre Show noch einmal für Max, für ihn ganz allein. Sie wollte beobachten, wie es ihm gefiel, und seine steil aufgerichtete Männlichkeit ließ keinerlei Zweifel zu, dass ihn ihre Stripvorführung ungemein erregte. Als er ihr dann wieder dann Strip-Tanga ausgezogen hatte, gab sie ihm einen langen Kuss.
    
    „Komm, wir gehen jetzt in dein Bett“, forderte sie ihn auf. Irgendwie kam es ihm ein bisschen wie Verrat vor, jetzt mit Steffi in dem Bett zu liegen, das Lene so lange mit ihm geteilt hatte, aber Lene war unwiederbringlich verloren. Er verscheuchte den Gedanken und widmete sich ganz Steffi, die eine ungemein anschmiegsame und leidenschaftliche Art hatte. Sie hatten sich ja schon an den Geschlechtsteilen berührt und waren sich körperlich nicht fremd, aber diese traute Zweisamkeit war doch etwas anderes als die prickelnde Nacktheit in der Gruppe. Sie streichelten sich intensiv, aber bevor sie zum Höhepunkt kamen, führte Max sein Glied bei ihr ein. Beide genossen es, sich so ganz zu fühlen, und bald merkte Max, wie er sich in ihr verströmte und dass auch Steffi einen starken Höhepunkt erlebte. Dann lagen sie wieder nackt nebeneinander und streichelten sich. Aber nach einer kurzen Erholungspause bekamen sie wieder Lust aufeinander und suchten noch einmal die körperliche Vereinigung. Es war so, als ob sie ihr Zusammensein voller Leidenschaft auskosten wollten, wussten ...