Nachhilfe - Sexgeschichten

Nachhilfe

... geworden? Dir bekommt die Hitze wohl nicht!!!" Sie antwortete und kam mir immer näher "Wenn ich schon nicht ins Freibad..." eine Pause entstand. Sie küsste mich und fasste mir wieder zwischen die Beine. Ich konnte aus irgendwelchen unerfindlichen Gründen mich nicht mehr wehren. Ich erwiderte ihren Kuss und hauchte "Du bist verrückt!" -"Aber geil auf dich!" Sie öffnete meinen Gürtel und die Knöpfe meiner Jeans. Inga zog die Hose direkt mit meiner Boxershorts zusammen runter und aus. Da ich keine Schuhe an hatte konnte sie das so machen. Mein Glied war bereits halb steif, als sie sich runter kniete und mit ihrer Zungenspitze anfing an meiner Eichel zu lecken. Er schwoll immer weiter an, bis er seine komplette Größe erreicht hatte. Ich hatte ihn mal vermessen und das Ergebnisse waren 21*5cm. Ich war also sehr zufrieden mit meinem Penis! Sie nahm ihn in ihren süßen Mund und spielte mit einer Hand an meinen Eiern. Ich stöhnte leicht auf. Sie nahm ihn immer tiefer und tiefer in ihren feuchten, warmen Mund. Ihr tropfte Speichel runter. Sie blies immer weiter. Lutschte und saugte immer heftiger an meinem Schwanz. Er war fast komplett in ihrem Mund verschwunden. Inga fing an zu würgen. Ich nahm ihren Kopf in beide Hände und steckte meinen dicken Schwanz immer weiter und noch tiefer in ihre Kehle. Sie war kurz davor sich zu übergeben. Ich holte sie hoch und warf mit einer Handbewegung sämtliche Unterlagen von meinem Schreibtisch. Hob Inga darauf spreizte ihre Beine und schob ihren ...

... weißen Tanga beiseite. Ich stellte mich vor sie und fragte "Soll ich dich jetzt ficken?" -"Ja besorg's mir!" Stöhnte die kleine Schlampe. Mein Schwanz stieß schon gegen ihre Muschi, als sie ihn in die Hand nahm und einführe. Ihre Fotze war schon richtig feucht und unglaublich eng, aber ich war mit absoluter Sicherheit nicht ihr erster Verehrer zu sein!

Ich ließ mein Glied langsam immer tiefer in Inga eindringen, er verschwand bis zum Anschlag. Ich fickte sie immer schneller. Sie hatte die Augen geschlossen und stöhnte laut. Immer lauter. Sie griff mit ihrer rechten Hand nach ihrem Kitzler und rieb ihn mit zwei Fingern. Immer schneller und heftiger. Ihre Bewegungen wurden immer unkontrollierter und hektischer. Ich merkte wie ihr Scheidenmuskel zu krampfen begann. Dann kam es ihr mit einem lauten Schrei. Ihr ganzer Körper zuckte vor Erregung. Ihre Fotze schlang sich eng um meinen Schwanz. Ich ließ ihn noch einen kurzen Augenblick in ihr, bevor ich meinen Riemen raus zog, sie mit beiden Händen an ihrer schlanken Hüfte packte und mit einem Ruck umdrehte. Ich drückte ihren Oberkörper auf meinen Schreibtisch, sodass sich ihr zierlicher Po zu mir streckte. Ich spuckte etwas Speichel auf ihr Arschloch und führte dann meinen dicken Schwanz ganz langsam aber mit einem deutlichen Druck ein. Sie drehte sich um und keuchte "Das tut weh! Dein Schwanz ist zu groß! Mach vorsichtig!!!" Und das machte ich. Ich bewegte mein Becken langsam vor und zurück und ließ meinen Schwanz dabei immer weiter ...