1. Reitsport Einmal Anders Pt. 09


    Datum: 26.11.2018, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byReiter_69

    ... Jenny-Cocktail halt...
    
    Wir fielen total erledigt und in jeder Hinsicht überreizt und am Rand des Wahnsinns auf das Bett und zwei schokobraune Rassestuten legten sich links und rechts neben mich. Sie umarmten mich und jede legte eine braune schöne Hand auf einen kleinen Hengst, der jetzt mal einfach Ruhe gab. Zwei Schenkel legten sich über meine und meine Arme umschlangen das tollste Gespann aus zwei wunderschönen Rappstuten, das ich je gesehen, soeben auch noch gefahren hatte, nur ohne Kutsche...
    
    Sprechen tat keiner von uns, was hätten wir auch sagen sollen!?! Wir hatten jede Grenze überschritten, die wohl jeder von uns auch nicht im Traum geahnt hätte. Das verrückteste daran war, dass Jenny genau das wiederholt hatte, was Geraldine mir in der Nacht davor gesagt hatte. Schwestern im Geiste irgendwie und doch war das hier anders. Jenny hatte mir zwar gesagt, dass sie Jahre ganz früher mal mit Michi intim gewesen war, aber das hier...? Sie hatte mir im Nachhinein eine Wildcard für etwas ausgestellt, was ich später sonst nur schwer überwunden hätte.
    
    Geraldines Zeigefinger legte sich einmal ganz kurz auf meine Lippen und ergriff dann sofort wieder Jennys Hand auf meinem „toten" Heilsbringer.
    
    Jenny flüsterte mir ins Ohr: „Ab morgen ist das wieder nur noch Meiner, aber ich wollte Lini das Gefühl geben, dass sie begehrt wird und habe es sogar genossen. Bei jeder anderen hätte ich Dich erstochen. Während meiner letzten drei Schwangerschaften hat mein Ex mich nicht ein ...
    ... einziges Mal angefasst und gerade da hätte ich mir das so gewünscht. Sollte ich schwanger werden, wirst Du merken wie ich Dich noch mehr auffressen will als ohnehin schon!"
    
    Sie gab mir einen innigen Gutenachtkuss und sagte dann zu Geraldine: „Komm, Du darfst ihn auch küssen, immerhin hast Du auch seine Sahne im Bauch und ich habe heute Nacht kein Problem damit!" Geraldine kam in unsere Richtung, streichelte uns mit je einer Hand die Haare und küsste mich genauso innig wie eben Jenny und drückte dann unser drei Köpfe ganz dich zusammen. Dann kuschelten sich die zwei wieder ganz eng an meinen Körper und wir schliefen als verrücktestes Knäuel gemeinsam ein.
    
    Am nächsten Morgen trafen wir uns um 10.00 Uhr zum Frühstück, nachdem ich früh schnell die Pferde gefüttert hatte und auf dem Rückweg beim Bäcker vorbei fuhr, Hööörnchen mussten schließlich sein. Frisches gutes Bauernbrot wie es das weder in Koblenz noch in Afrika gibt, auch.
    
    Etwas irritierte Blicke ernteten Geraldine, Jenny und ich von 3 Erwachsenen schon, geredet wurde über das nächtliche Event aber nicht. Es gab sehr viel Rührei mit Schinken zum Bauernbrot. Jenny bedachte Martin und mich mit Spezialportionen und blitzte mich dabei mit ihrem Jennygesicht an -- alles war besprochen. (Eier tun der Mama gut, wenns der Papa essen tut...)
    
    Mit Martin fuhr ich voraus zum Stall, um die Pferde zu putzen und die Boxen auszumisten. Wenn man abends vom Turnier kommt, hat man zu so etwas keine Lust mehr, da gibt es genügend ...
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