1. Reitsport Einmal Anders Pt. 09


    Datum: 26.11.2018, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byReiter_69

    ... nur Du das kannst!"
    
    Ich schob den wilden nassen Leithengst schnellstens komplett nach in die noch viel nassere Stutenhöhle meiner Jenny und ein neuer Sonderzug nach Pankow raste mit Volldampf auf unser gemeinsames Ziel zu:
    
    „Ich gebs Dir jetzt, ich gebs Dir jetzt, ich gebs Dir jetzt, ich gebs Dir jetzt, ...........!!!" Mit jedem Wort „gebs" rammte ich voll bis hinten durch, während meine Hände ihr Becken dazu noch zusätzlich an mich zogen, obwohl es mir eh bei jedem Rammstoß entgegenkam:
    
    „Ja, ja, ja, ja, ja, ja, jaa, jaaa, jaaah, jaaaah....jeeeeeeetzt.....spriiiiiiiiiiiiiitz.........!!!"
    
    Zwei zuckende und spritzende Dampflokomotiven krachten ineinander, obwohl oder gerade weil sie das gleiche Ziel hatten und sie hörten nicht auf und sie hörten nicht auf und sie hörten nicht auf...............
    
    Irgendwann umgriff ich von hinten ihre Traumtitten und walkte diese ganz sanft in einen gemeinsamen Wiegerhythmus und wir begaben uns ganz vorsichtig mit zitternden Körpern in Löffelchenstellung. Mein immer noch harter Spender blieb da, wo er hin gehörte und sowieso am Liebsten war. Wenn da eine wartende Eizelle war, sollte sie zu ihrem Recht kommen!
    
    Vielleicht eine Stunde später klopfte Geraldine an die Tür, trat aber sofort ohne Zögern ein. Die zwei, die hier lagen, kannte sie eh in- und auswendig und sie hatte ein merkwürdiges Glitzern in ihren schwarzen Augen: „Könnt Ihr bitte noch mal runter kommen?" Wir zogen schnell irgendwas an und begaben uns wieder ins ...
    ... Erdgeschoß. Inge saß da und weinte, Geraldine wiegte sie im Arm, wie 4 Abende vorher ich es mit ihr getan hatte. Jenny begab sich sofort an Inges andere Seite auf dem Sofa: Was ist Mama, was ist...?"
    
    Inge trocknete ihre Tränen und sagte: „Mir ist der Name Deiner leiblichen Eltern wieder eingefallen. Sie hießen M b u g a w e...! Ein altes Schriftstück von Deiner Adoption liegt noch bei mir zu Hause im Sekretär. Geraldine hat mir vorhin den Rest ihrer Geschichte erzählt und da fiel mir alles wieder ein. Ihr seid Geschwister, Jenny!
    
    „Come to me, my sister, come to me...!" Jetzt heulte auch Geraldine und zwei schokobraune bildschöne Geschwister lagen sich über dem Schoß einer älteren sympathischen weißen Dame und Adoptivmutter in den Armen...
    
    Ich bekam Nebel vor dem Gesicht, musste mich setzen und hatte „Augenorgasmus". Das hier WAR jetzt „Rosamunde Pilcher hoch zehn" aber real und mir kam eine nächtliche Fata Morgana von einer Autobahnraststätte zwischen Karlsruhe und Stuttgart in den Sinn. Inge strahlte mich an und wir beide wussten warum. Die Gesichter der beiden Mädels, die sich umklammerten, waren nicht zu sehen.
    
    Eine Flasche Moet & Chandon lag noch im Kühlschrank. Sie überlebte die Nacht nicht und wir vier schliefen noch nicht, als die Sonne aufging - ...ein neuer Tag...
    
    Diesmal gingen Jenny, Geraldine und ich gemeinsam die Pferde füttern und ich fand durch dauernde Umarmungen von zwei schwarzen Traumstuten kaum Zeit, den Hafer in die Futterkrippen zu bekommen. Es ...
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