1. 1. Mal FKK (Fortsetzung 2)


    Datum: 27.11.2018, Kategorien: Lesben Sex Erstes Mal Hardcore, Autor: Alphatierchen

    3. Sonntag
    
    Die Tage und das Wochenende darauf war das Wetter durchgehend schlecht. Zudem hatte ich am Wochenende eine Einladung zu einer Geburtstagsparty und so beschränkte sich unser Kontakt auf einige Nachrichten die wir austauschten.
    
    Doch dann besserte sich die Wetterlage und wir verabredeten uns für Sonntag Morgen wieder am See. Ich versprach beim Sonntagsbäcker vorbei zu fahren und Marie postete sie bringen Kaffee.
    
    Als ich am See ankam waren die Beiden schon dort und empfingen mich freudestrahlend. Die Begrüßung war wirklich sehr herzlich. Marie kam mit schaukelnder Oberweite auf mich zu, drückte mich an sich und verteilte Küsschen auf die Wange. Ich nahm sie einfach in den Arm und erwiderte ihre Herzlichkeit. Luisa drückte mich nicht weniger herzlich, gab mir sogar einen zärtlichen Kuss auf den Mund.
    
    Die Liegen und Schirme waren bereits aufgestellt und es wurden Stühle und einen Tisch im Schatten platziert. Ich entledigte mich meiner Kleidung, brachte das Gebäck zum Tisch und schon wurde ich mit Kaffee versorgt.
    
    „Ihr seit wirklich die Besten, ein wahrer Glücksfall“, sagte ich, betrachtete entspannt den gedeckten Tisch und wie der Kaffee in die Tasse plätscherte. „Womit habe ich das verdient?“
    
    Luise stellte die Kaffeekanne zur Seite und Marie, die gerade die Butter auf den Tisch stellte sah mich an. Dann stützte sie sich mit beiden Händen auf den Tisch und beugte sich zu mir herunter wobei ihre schweren Brüste aufregend schaukelten.
    
    „Das kann ich ...
    ... dir genau sagen“, sagte sie zu mir und sah mir in die Augen ohne zu blinzeln. „Weil du es einfach als nichts Besonderes betrachtet hast als du mitbekommen hast wie wir sind. Und ich kann dir sagen, dass das nicht oft der Fall ist. Du kannst dir gar nicht vorstellen wie dumm sich manche aufführen. Zudem hat dich Luisa in ihr Herz geschlossen.“ Dabei sah sie Luisa an, die nervös lächelte.
    
    „Das überrascht mich, dass es immer noch einige gibt, die das nicht akzeptieren.“
    
    „Von vielen“, sagte Luisa, „wirklich mehr als man vermutet.“
    
    Damit war ein Thema eröffnet, erst schimpften sie und dann erzählten sie mir Episoden über ihre Kundschaft. Plötzlich legte Luisa ihre Hand auf meinen Arm und sagte:
    
    „Stell dir vor was mir letzte Woche passierte. Eine ältere Dame so um die achtzig, sie kommt schon lange zu uns, kam zu ihrem Termin. Manchmal wirkt sie etwas verwirrt und diesmal sagte sie: Ich hätte gerne ein wenig mehr Farbe, was halten sie von blau? Ich sagte: Gute Frau, also da gibt es doch besseres für sie als Blau. Blau ist man manchmal aber nicht in den Haaren. Nach etwas Diskussion einigten wir uns auf ein Kastanienrot, das in Richtung Kupfer ging. Nach dem wir fertig waren zahlte sie bei Marie an der Theke und ich räumte meine Sachen zusammen. Plötzlich stand sie neben mir, sie hatte ihr Tuch am Stuhl vergessen. Da guckte sie in den Spiegel und sagte: Junges Fräulein ich glaube ich muss mal wieder zum Friseur, ich sehe ja furchtbar aus.“
    
    Marie saß am Tisch, kicherte ...
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