1. Anita und wir Episode 09.1


    Datum: 27.11.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: byPhiroEpsilon

    Anita und wir 9 -- Lukas
    
    Von Phiro Epsilon
    
    Hallo,
    
    Dies ist die neunte in sich abgeschlossene Episode der Familiensaga um die deVilles und die Schuppachs.
    
    Es hilft, die vorherigen Episoden gelesen zu haben, ist aber nicht unbedingt notwendig. Andererseits ist Jessicas Déjà-vu nur dann verständlich, wenn man den Anfang von Episode 4 kennt.
    
    Alle an sexuellen Handlungen beteiligten Personen in dieser Serie sind volljährig.
    
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    Vielen Dank an helios53 für die Hilfe bei der Transkription der Bayerischen Texte 12
    
    Teil 1
    
    Jessica
    
    Es klopfte an der Tür zu meinem Apartment im Studentenwohnheim.
    
    Immer noch dasselbe wie vor drei Jahren, als Dorothea an diese Tür klopfte, doch inzwischen war ich nicht mehr allein, sondern meine — Hip! Hip! Hurra! — Ehefrau war schon lange hier eingezogen. Sie arbeitete im Moment in ihrem Büro auf der Uni, weil ich sie angeblich viel zu sehr ablenken würde.
    
    Das konnte schon aus dem Grund nicht stimmen, weil sie bei der Arbeit immer so konzentriert war, dass ich sie schon bis kurz vor den Orgasmus lecken musste, um eine Reaktion zu bekommen, die über das Spreizen ihrer Oberschenkel hinausging.
    
    Vielleicht war es die Tatsache, dass ich letzte Woche genau das getan hatte? Aber wir waren schließlich schon fast zu spät für unseren allmonatlichen ...
    ... Besuch im
    
    Black Dreams
    
    gewesen.
    
    Die beiden Einzelbetten von damals lagerten irgendwo beim Studentenwerk, und wir hatten ein extra verstärktes und extrabreites Doppelbett. Man konnte darin himmlisch gut ... ja auch schlafen.
    
    Was sich inzwischen auch geändert hatte, war, dass ich auch zu Hause öfters in Schuhen mit mittelhohen Absätzen herumlief. Es war ja eigentlich blöd, aber meine Uniform im Domme/Sub-Spiel verlangte nun mal himmelhohe Absätze, und wir beide genossen es, wenn Doro mit flehendem Blick zu mir hochschaute. Je höher desto besser.
    
    Also mussten meine Knöchel ab und zu Schwerstarbeit leisten. Und damit sie im Training blieben, halt auch zu Hause Pumps. Mit breiten Absätzen — so ganz verfetischt war ich nicht.
    
    Es klopfte noch einmal.
    
    Ich riss mich aus meinen Tagträumen, rief "Ich komme", griff nach dem Kimono, der griffbereit auf dem Stuhl neben meinem Arbeitsplatz lag, und warf ihn mir über. In letzter Zeit hatten wir öfters Besuch und mir war es zu dumm, immer zum Schrank zu rennen, damit ich die Leute nicht im Evaskostüm empfing.
    
    Dann riss ich die Tür auf. Davor stand ein unscheinbarer Kerl, etwa in meinem Alter, etwa so groß wie ich und gut beieinander, dunkelhaarig, braune Augen und ein freundliches Gesicht.
    
    Déjà-vu???
    
    "Hallo", sagte er schüchtern. "sind Sie ... äh ... Jessica deVille? Die Tochter von Thomas deVille?"
    
    "Ja?"
    
    "Ich ... äh ... heiße Lukas Huber. Ich-ich möchte mit Ihnen ... äh ..."
    
    Wenn schon Déjà-vu, dann ...
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