Wie die Mutter, so die Tochter - Sexgeschichten

Wie die Mutter, so die Tochter

... Der nächste Abend kam und sie klingelte bei mir. Wow, war das ein sexy outfit. Sie trug ein dunkelblaues Minnikleid das mir schon wieder das Blut in die Hose schiessen lies. Wir fuhren los und nach etwa einer viertel Stunde kamen wir in einer kleinen Pizzeria an. Es war ein richtig schnuckeliger Laden mit kleinen Nischen, in denen man ganz für sich war. Wir bestellten etwas zu trinken und etwas später das Essen. Noch ehe das Essen kam, entschuldigte sie sich, sie müsse zur Toilette und ging. Es dauerte meiner Meinung nach ziemlich lange bis sie wiederkam. Sie lehnte sich zu mir rüber und flüsterte mir zu, hey ich habe gerade einem Pärchen beim vöglen auf der Toilette zugeschaut und bin total geil geworden. Ich habs mir gleich mal auf dem Klo selbst besorgt und meine Loveballs reingeschoben. Fickst du mich auch später noch? Ich muss wohl sehr überrascht geschaut haben, denn sie sagte, mal sehen ob meine Mutter recht hat mit deinem Schwanz. Nun schau nicht so, sie hat mir alles erzählt. Ich wollte gestern nur mal sehen ob du dich auch zurückhalten kannst, das macht einen Kerl interessanter. Sie drückte mir etwas aus Stoff in die Hand, was ich unter dem Tisch als ihren String identifizierte. Er war im Schritt völlig durchnässt. Ich führte ihn unauffällig zur Nase wie ein Taschentuch und nahm ihren Duft in mich auf. Ich schaute sie an sie grinste nur und griff mir an mein Gemächt, dann sagte sie, ich glaube, um heute Abend brauche ich mir keine Gedanken zu machen. Da sassen wir ...

... nun, sie ohne Höschen unter dem Kleid Und ich mit einer Mordslatte. Das kleine Miststück griff mir nun in den Schritt und tat ihr Werkund flüsterte mir die ganze Zeit Obzönitäten ins Ohr. Ich war fast soweit abzuspritzen und wusste nicht wie ich mit meiner Latte aus den Lokal kommen sollte. Sie unterbrach ihr tun und ich beruhigte mich etwas. Nach ein paar Minuten hatte ich mich soweit beruhigt, das ich bezahlen konnte. Der Kellner grinste etwas, wahrscheinlich hatte er ihr tun beobachtet hatte. Wir gingen und stiegen ins Auto. Als wir eingestigen waren und losfuhren zog sie ihr Kleid nach oben und legte ihr Paradies frei. Es war ein supersüsser Spalt mit einem schmalen Streifen der in demselben hellblond wie ihre Haare gefärbt. Sie sagte, na du geiler Bock, da würdest du wohl jetzt gerne zugreifen, aber da musst du noch warten. Sie zog das Kleid wieder runter, beugte sich zu mir und öffnete meine Hose. Es war ein mhh zu hören und dann spürte ich ihre Lippen über die Spitze meiner Eichel gleiten. Mann war dass geil. Ich glaube ihre Mutter hatte ihr das beigebracht, sie hatte die gleiche Technik. Ich konnte mich kaum auf das fahren konzentrieren und war froh als wir zu Hause waren. Wir stiegen aus und gingen rein. Als die Haustür sich hinter uns geschlossen hatte ging sie mir wieder an den Schwanz und zog mir nach und nach alles aus. Plötzlich lies sie von mir ab, kniete sich vor mir in den Flur, sog ihr Kleid hoch über den Arsch. Ich konnte von hinten ihr geiles glänzendes ...