Paulines Notizbuch 01
Datum: 28.11.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: byClosette
... vor dem mittleren Sitz, ganz runter mit dir. Ja, so ist es gut."
Frau Schmidt stand hinter der Bankreihe und entledigte sich offensichtlich ihrer Strumpfhose und Unterwäsche. Dann kam sie her, spreizte ihr linkes Bein um über mich drüber zu steigen und ließ sich in den Sessel fallen. Sie spreizte die Beine ähnlich wie ich sie früher gehabt hatte. Allerdings nicht so unbequem wie ich nach hinten gebunden, sondern nur leicht abgewinkelt. Ihr Unterkörper steckte sich mir entgegen.
„Na, schon erraten was du tun sollst? Ich erwarte mir, dass deine Zunge mir bis zur Landung einen ordentlichen Orgasmus beschert. Also, los, an die Arbeit, du hast nicht viel Zeit. Wenn du es nicht schaffst, dann gebe ich Monique ein paar nette Ideen was sie mit dir anstellen kann."
Darauf wollte ich es nicht ankommen lassen. Ich beugte mich vor und begann mit der Zunge um den Kitzler von Frau Schmidt zu spielen. Der Kapitän gab schon bekannt dass der Landeanflug gleich beginnen würde und sich die Passagiere anschnallen sollten. ich intensivierte meine Bemühungen und versuchte einen Rhythmus zu finden mit dem sich die Erregung bei Frau Schmidt steigern konnte. Sie hielt meinen Kopf mit beiden Händen an ihren Unterleib gepresst. Ich merkte wie sie immer feuchter wurde und auf meine Zungenbewegungen immer deutlicher reagierte. Ich leckte wie wild und hoffte die richtigen Erregungswellen zu verstärken. Das Flugzeug senkte sich nun immer mehr, der Lärm der Triebwerke schien auch lauter zu werden. ...
... Ich leckte und lutschte aus Leibeskräften und mein Kopf verschwand fast zwischen ihren Schenkeln. Hoffentlich würde ich es schaffen. Sie presste nun den Unterkörper stoßweise gegen mich und mir war es als ob ihr Orgasmus mit dem Aufsetzen der Maschine auf dem Boden zusammenfiel. Mein Gesicht war nass von ihrer Flüssigkeit und ich außer Atem vom Lecken. Gott sei Dank hatte ich es geschafft, ich war heilfroh dass wir endlich gelandet waren. Frau Schmidt wischte sich ihren Unterkörper an meinen Haaren trocken als sie aufstand um sich wieder anzuziehen. Ich setzte mich matt in den Sessel und versuchte mich noch ein wenig zu erholen bis das Flugzeug am Gate andocken würde. Frau Schmidt lächelte mich an.
„Aufgabe erfüllt, sehr brav, du gefällst mir. Also, wir sehen uns demnächst bei deinen Eltern, Monique wird alles arrangieren. Locker dir noch die Haare ein wenig auf und mach dich auf der Toilette frisch, damit du wieder hübsch bist wenn du deinen Eltern gegenüberstehst. Und merk dir, die Haarkrebse bleiben dran und die Flasche drin bis du in deinem Zimmer bist. Ciao."
Frau Schmidt ging dann vor zu den anderen Passagieren um ihnen beim Zusammensammeln ihrer Sachen zu helfen. Ich verschwand schnell noch in der Toilette um mich frisch zu machen. Als ich wieder herauskam, standen da schon Monique und die anderen.
„Na, schau, da ist ja unsere saubere Pauline. So werden dich deine Eltern gerne sehen. Hat sich Frau Schmidt gut um dich gekümmert? Den Geräuschen nach zu urteilen ...