1. Ein Urlaubstag


    Datum: 29.11.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: byrelda

    ... deinen Hals, damit ich das Gleichgewicht nicht verliere und genieße die wunderbare Massage. Erregung breitet sich in meinem Unterleib aus. Erschaudernd spüre ich wie zwei kräftige Finger in mich dringen und wie ich von innen massiert werde. „Du bist innen ganz feucht, bist schön schnell heiß geworden? Soll ich weiter machen? Nein, lieber nicht! Ich lass es auch nur bei einem kleinen Liebesbeweis. Sollst auch ruhig ein bisschen leiden, meine Schöne!"
    
    Das angewinkelte Bein gleitet wieder zu Boden. Das ist auch gut so und keine Sekunde zu spät, denn als ich dir ein wenig enttäuscht einen Kuss auf die leicht geöffneten Lippen hauche, betritt ein fröhlich pfeifend ein Mann den Duschraum.
    
    Noch einmal Glück gehabt! Liebevoll fährst Du mit dem Verteilen des Duschschaumes fort, als wäre nichts gewesen.
    
    Unser Mitduscher, ist auf den ersten Blick ein sehr großer, dunkelhaariger Mitvierziger und scheint sich an unserem Anblick durchaus zu erfreuen.
    
    Mich trifft dann aber fast der Schlag. Leichte Röte überzieht beim Erkennen des gutaussehenden Mannes mein Gesicht. Früher, als junger Mann trug er nicht einen solch prächtigen Pferdeschwanz, der ihm heute, als Mitvierziger wunderpaar steht. Innerlich beginne ich zu glühen. Ich merke an seinem anzüglichen Lächeln, dass er hat mich sofort wieder erkannt. Nur du ahnst nichts. Die Geschichte von früher hatte ich nicht gebeichtet.
    
    Es hat sich vor vielen, vielen Jahren abgespielt, zu Zeiten meiner Sturm und Drangzeit.
    
    Damals ...
    ... hatten wir zu viert ein wunderschönes, aufregendes Wochenende verbracht. Ich war mit meinem damaligen Partner und einem befreundeten Pärchen, ohne jeden Hintergedanken nach Hamburg in ein Musical gefahren und wir waren dann anschließend noch tanzen und dann zusammen in unser vorbestelltes Hotel gegangen.
    
    Dann kam die Nacht der Nächte!
    
    Im Hotel hatten wir nur noch zu viert ein Apartment bekommen, dessen zwei Schlafzimmer mit einer großen Flügeltür verbunden waren. Und dort nahm das Schicksal seinen Lauf.
    
    Damals hatte ich es zum ersten Mal erlebt, was es heißt, sich zu lieben und dabei beobachtet zu werden oder einem anderen Pärchen beim Lieben zu zusehen.
    
    Da unsere Schlafzimmer aneinander grenzten, wir hatten die Verbindungstür geöffnet, konnten wir und gegenseitig, gewollt oder ungewollt, beobachten und uns zusehen.
    
    Als jedes Paar anfing miteinander zu schmusen und zärtlich zu werden, konnten wir durch die große geöffnete Tür jeweils das andere Pärchen sehen. Ich war damals so erregt worden, als ich sah, wie das andere Pärchen sich zärtlich küsste und streichelte, dass ich fast nicht mehr wusste, wie ich meiner Leidenschaft Herr werden sollte.
    
    Ich konnte meine heißen Blicke nicht von dem erotischen Schauspiel abwenden und ich wurde wahnsinnig erregt, als ich sah, wie Johanna langsam ausgezogen wurde, ihr hübscher Leib sichtbar wurde und mein Partner und ich erregt beobachteten, wie Johannas Liebhaber Rolf sie vor unseren Augen verführte.
    
    Auch mein Freund ...
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