1. Unfreiwillige Urlaubsverlängerung


    Datum: 29.11.2018, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... Strumpfhose und den winzigen String nach unten und hob anschließend den Rock nach oben. Sie hatte kaum Schamhaare und die Aufseherinnen begutachteten den Spalt zwischen ihren langen Beinen. Auch ich öffnete den Gürtel meiner Hose zog diese nach unten, was ich anschließend ebenfalls mit meinem Slip tat. Beide Beamtinnen begutachteten meinen großen schwarzen Bären zwischen Beinen, bekrapschten meinen Schamhügel und machten sich über unsere Schambehaarung in der Weise lustig, dass sie zu sagten sagen: „Die wertet ihr eh verlieren, wenn ihr zu einer Gefängnisstrafe verurteilt werdet bzw. wenn die U-Haft auf vier Wochen ausgeweitet wird, da dies in diesem Gefängnis Vorschrift sei“. Dann durften wir uns wieder Anziehen.
    
    Wir waren gegen 02.30 Uhr festgenommen worden und sassen zwischenzeitlich
    
    über sechs Stunden in diesem Gefängnis als gegen 8.30 Uhr endlich Bewegung in das weitere Verfahren kam. Über einen Lautsprecher kam die die Information, dass in Kürze mit der kennungsdienstlichen Behandlung begonnen wird und wir im Laufe des Tages in die ordentliche U-Haft kämen. Ferner wurde uns mitgeteilt, dass für den übernächsten Mittwoch schon der erste Verhandlungstag angesetzt
    
    sei, bei der bereits über eine Verurteilung bzw. über die Verlängerung der U-Haft entschieden würde.
    
    Gegen 10.30 Uhr wurde ich alleine aus der Zelle geholt und mußte vor einem Schreibtisch weitere Personalien angeben. Wir erhielten eine Belehrung über den Aufenthalt während der U-Haft. Mir wurde ...
    ... erklärt, dass bei einer Haftdauer von länger als 15 Tagen die Schambehaarung entfernt wird und sofern Rauschgifte gefunden würden, für jedes Gramm eine Haftstrafe von 1 Jahr verhängt wird und zwar ohne Ausnahme. In diesem Fall würde ich in Arbeitslager überstellt und auch die Kopfhaare rasiert würden. Es wurden Abdrücke von meinen Fingen und Handflächen genommen. In Anschluß daran wurde ich sitzend vor einer Wand, jeweils mit der linken, rechten Gesichtshälfte und mit dem Gesicht von vorne fotografiert, dabei stand immer eine Tafel mit meiner Aufnahmenummer (1511/12/34) auf Achselhöhe vor mir. Nach dem die Fotoaufnahmen fertig waren, wurde ich in meine Zelle zurückgeführt.
    
    Gegen 13.00 Uhr kam die Durchsage, das nun alles fertig sei für die Überstellung in die U-Haft. Da ich beim letzten Drittel Frauen war, die in dieser Nacht festgenommen und eingeliefert wurden, kam ich erst gegen gegen 15.00 Uhr an die Reihe. Ich wurde mit meinen fünf Mitgefangenen aus der Zelle geholt und , wiederrum vor den Schreibtisch geführt, wo nochmals die Personalien verglichen und die bei der Einlieferung gemachten Fotos mit einer Ösenzange auf dem Einlieferungsformular befestigt und man teile mir meine Aufnahmenummer mit. Ich erhielt die Nr. 12/34. Dann wurde ich mit den weiteren Frauen, von einer Beamtin die unsere Formulare mitnahm zu einer eine Gittertüre geführt, die sich automatisch öffnete. Über eine Treppe gelangten wir in das darüberliegende Stockwerk des Gebäudes . Es öffnete sich widerrum ...
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