1. Nach drei Wochen endlich wieder (Erlebnis)


    Datum: 29.11.2018, Kategorien: Gruppensex Lesben Sex Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: wifekati

    Nun ist es drei Wochen her, dass meine kleine Kugel Issi entbunden hat. Ich hatte so gern ihren straffen Bauch gestreichelt. Das ist nun vorbei. Sie kämpft eisern um ihre Figur von die vor der Schwangerschaft wieder zu erhalten. Ich weiß, sie schafft es. In diesen drei Wochen hatten wir keine Zweisamkeiten miteinander. Nur Streicheln und Schmusen, mehr nicht. Ich sehnte mich so nach ihr und ihren Körper.
    
    Nun aber lief sie wieder zur Hochform auf! Sie und der junge Vater hatten meinen Mann und mich eingeladen, für einen gemütlichen Abend und wie sie sagte, gern mehr. Bisher waren wir nicht zu viert miteinander aktiv. Ihr Mann weiß viel, doch er weiß nicht alles. Er weiß von unserer Liebe unter Frauen und er selbst hat sich einmal „auf die Schnelle“ an mir im Flur „vergangen“. Letzteres resultierte aus seiner Anspannung nach der Geburt des Kindes und den Flausen, die ich in Issis Kopf gesetzt hatte. Er wusste, dass wir es wohl einmal alle gemeinsam treiben wollen und er war nicht abgeneigt es auszuprobieren.
    
    Herzlich verlief der Empfang bei ihr, gefolgt von einem Essen, das sie extra für uns zubereitet hatte. Sie ist eine göttliche Köchin (und nicht nur das)! Was nun folgen sollte, das war zwischen Issi und mir genauestens geplant. Ihr Mann würde zu gern dabei zusehen, wenn sich zwei Frauen lieben und besonders dann, wenn eine davon die Seine ist. Issi verschwand einen Augenblick und als sie wieder zu uns kam, trug sie nichts weiter als schwarze Dessous. Ihrem Mann ...
    ... fielen fast die Augen raus, so hatte er sie selbst noch nie gesehen. Sie trug einen schwarzen, aus Spitzen gefertigten BH, einen knappen schwarzen Slip, schwarze halterlose Strümpfe und meine roten und sehr hohen Pumps, die ich ihr geliehen hatte. In den Augen ihres Mannes konnte ich neben der sich einstellenden Lust auch Zweifel sehen, Zweifel an dem, was nun folgen könnte. Ich sah ihm an dass er sich fragte, wer wohl nun seine Frau lieben würde und ob er es ertragen könnte, wenn ein fremder Schwanz in ihr stecken würde.
    
    Ich stand vom Sessel auf, stellte mich hinter Issi, umfasste sie mit beiden Armen und küsste sie am Hals. Sie begann sofort zu schnurren wie ein verwöhntes Kätzchen. Issis Körper sah blaß aus, ihre Haut war dennoch warm. Sie duftet wie immer, ich sog ihn in mich ein. Ich griff nach ihren festen und milchgefüllten Brüsten, griff ihr in den Schritt. Issi genoss es von mir berührt zu werden und zitterte ganz leicht bei meinen Berührungen. Aus den Augenwinkeln erkannte ich, wie sich ihr Mann unruhig bewegte. So öffnete ich Issi den BH, der ihr von den Brüsten rutschte. Mit beiden Händen streichelte ich ihr über die steil aufgerichteten Warzen, lies sie zwischen meinen Fingern wippen. Nun wanderte meine linke Hand an ihrem Körper abwärts, glitt unter den Stoff des Slips, fand die Spalte. Sie war nicht nur feucht, sie war nass. Meine Finger glitten hindurch, fanden die Öffnung zwischen den Lippen und gruben sich leicht hinein. Sie war glatt rasiert, nicht einmal ...
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