1. Lea und die Alten 05


    Datum: 29.11.2018, Kategorien: Betagt, Autor: bykazmir1979

    ... das Geld.
    
    „Schön, dann zieh Dich aus Kindchen und komm dann zu mir!", befahl ihr ihre Herrin für den Moment und Lea gehorchte. Sie begann damit ihre Kleidung auszuziehen und über das Sofa zu legen. Linda musterte sie genüsslich und als Lea völlig nackt war, winkte sie sie mit einer Geste heran und ließ ebenfalls ihren Hausmantel aus Seide fallen.
    
    Beide Frauen küssten sich und Lea musste zugegeben, dass sie diese Küsse ansonsten vermissen würde. Sie spürte die warme weiche Haut der älteren Frau und ihre zärtlichen Berührungen. Sanft strichen Lindas Hände über Leas nackten Bauch und Leas Finger streiften zärtlich über den Busen der älteren Dame. Linda zog Lea ganz nahe zu sich heran. Sie küsste ihren Nacken hinunter bis zum Schlüsselbein. Lea durchliefen Schauer und sie stöhnte lustvoll auf. Ihre Finger streichelten immer noch sanft den Busen ihrer Partnerin, als sie spürte, wie Lindas linke Hand zielsicher zwischen ihre Beine fuhr. Die ältere Dame küsste gleichzeitig ihren Nacken und begann sie zwischen den Beinen zu streicheln. Lea tat es ihr gleich und spürte wie feucht und warm ihre Herrin schon war. Auch Linda stöhnte auf und dann flüsterte sie Lea ins Ohr:
    
    „Ich will, dass Du heute meinem Mann reitest! Ich will, dass Du ihn fickst, ich will es sehen.", Linda hielt mir ihren Worten und Küssen kurz inne, intensivierte allerdings die Massage ihrer Finger an und in Leas Weiblichkeit. Sie blickte Lea tief in die Augen und Lea wusste nicht, was sie sagen sollte. Sie ...
    ... wusste nur, sie würde eh alles machen, als nickte sie nur.
    
    „Schön!", stöhnte Linda ihr ins Ohr, was dazu führte, das Lea erneut an angenehmer Schauer über den Rücken lief, auch sie intensivierte nun ihre Stimulation der älteren Dame und auch Linda quittierte dies mit lautem Stöhnen.
    
    „Ich will, dass er in ihr kommt und dann will ich Deine Kostbarkeit schmecken, sie mit meiner Zunge säubern!", flüsterte Linda unter stöhnen weiter und Lea erkannte, dass Linda durch die Vorstellung genauso erregt wurde wie sie.
    
    Lindas Finger machten Lea wahnsinnig. Dazu noch ihr Duft, die Wärme ihres Körpers und ihre zärtlichen Küsse. Lea war mehr als bereit zu kommen und das merkte Linda auch. Sie brachte sie bis kurz davor. Bis wirklich so kurz davor, dass Lea nicht gedacht hätte, dass es noch einen Rückweg geben würde, doch dann ließ Linda plötzlich und abrupt von ihr ab. Sie trat einen Schritt zurück und strich der schwer atmenden jungen Frau durch das rosige Gesicht.
    
    „Schön, dann bist Du jetzt soweit dafür!", sprach Linda und führte ohne weitere Worte Lea zu ihrem Mann.
    
    ***
    
    „Soll ich ihn nicht noch zuerst schnell waschen?", warf Lea zögernd ein.
    
    „Gewaschen ist er schon, dafür kommt ja der Pflegedienst!", erklärte Linda und verbarg ihre Freude über das überraschte Gesicht ihrer Sklavin nicht.
    
    „Du bekommst Dein Geld ab jetzt für ganz andere Sachen.", fuhr sie fort und führte Lea neben ihren Mann. Mit einem Ruck befreite sie ihren Mann von der Decke und kurz darauf auch von ...
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