1. Putzt Du auch nackt?


    Datum: 29.11.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: baer66

    ... und entreiße ihr den Müllsack. Ich tue erstaunt, als ich die Lingerie darin finde: "Jetzt bist du ertappt, du kleine Diebin!"
    
    Heidi beginnt, am ganzen Körper zu zittern. Sie bekommt tatsächlich Angst vor mir. Ich koste die Situation bis zur Neige aus, hole ein Paar Handschellen, die für kleine Spielchen mit Manu stets in der Nachttischlade bereitliegen, heraus und fessle Heidis schlanke Arme hinter ihrem Rücken. "Ich bin leider gezwungen, die Studentenorganisation von Deinem Vergehen zu unterrichten und die Polizei muß ich wohl auch anrufen!", drohe ich.
    
    "Nein, bitte nicht! Dann verliere ich mein Stipendium und wenn meine Eltern von der Geschichte erfahren, kann ich mein Studium abschreiben!", bettelt das Mädchen. Es fällt mir schwer, hart zu bleiben, aber ich höre mich sagen: "Was hast Du Dir denn vorgestellt, wie wir die Affäre regeln sollen?"
    
    "Wie wäre es denn mit einer kleinen Wiedergutmachung im Bett?", zwinkert mir das Mädchen zu, das plötzlich gar nicht mehr naiv und unschuldig wirkt. Offenbar findet sie mich doch nicht so unattraktiv.
    
    Ich tue so, als ob ich überlegen muß. Wahrscheinlich hat mich das kleine Biest aber längst durchschaut. Ich führe sie nackt und in Handschellen zum Bett. Sie kniet sich hin, legt den Kopf zurück und bietet mir ihren schönen jungen Körper dar. Jetzt bin ich es, der in Windeseile ausgezogen ist. Langsam verwöhne ich ihre steifen Nippel, wandere mit meiner Zunge über ihren Nabel bis zum Zentrum ihrer Lust. Es dauert nicht lange, ...
    ... bis sie vor Wonne stöhnt und unter den Liebkosungen meiner Hände und Lippen immer nässer wird.
    
    Gerade als ich sie von ihren Fesseln befreien will, um sie ungehindert lieben zu können, läutet es an der Tür. "Das gibt es doch nicht? Manu ist schon da?", schießt es mir durch den Kopf. Ich schlüpfe rasch in Jeans und Hemd, öffne die Handschellen, drücke Heidi ein paar grüne Geldscheine in die Hand und bugsiere sie in den Abstellraum neben dem Vorzimmer. "Bleib da drin bis wir im Schlafzimmer sind! Dann mach, daß Du schnell ungesehen aus der Wohnung kommst!", instruiere ich Heidi in aller Eile während ich bereits den Türöffner betätige.
    
    Manu fällt mir um den Hals, sichtlich erregt von der Vorfreude auf einen heißen Nachmittag. Während wir uns am Bett in den Armen liegen, höre ich unten die Wohnungstür ins Schloß fallen. "Was war denn das? Ist da jemand?", fragt Manu verwundert. "Ich hab wohl die Türe in meiner Wiedersehensfreude nicht richtig zugemacht", flunkere ich. "Aber ich muß ohnehin noch einmal hinunter, um den Champagner aus dem Eiskasten zu holen." Ich hoffe, daß Manu mir das abnimmt.
    
    Aus dem Nachmittag wird eine lange Liebesnacht. Manu und ich sind leidenschaftlich wie schon lange nicht mehr. Sie zeigt mir heiße Dessous, die sie extra in Paris gekauft hat, um mich scharf zu machen. Auch unsere verschiedenen Spielzeuge, wie die Handschellen, Gesichtsmasken, Gerten und anderes kommen ausgiebig zum Einsatz. Beide genießen wir das Spiel von Strafe und Unterwerfung. ...