Meine Freundin Marlies
Datum: 29.03.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byteodoro_sirups
... wichsen müssen, dann schoss der Saft in den nassen Stoff. So heftig abgespritzt hatte ich schon lange nicht mehr.
Wir stellten schnell fest, dass wir ein gemeinsames Hobby hatten, was unsere Verbindung zu einer ganz besonderen machte. Wir gingen mit dem Thema „Wassersport & Natursekt" zusehends offener um, da wir beide aber noch zu Hause wohnten, fanden diese Spielchen zumeist im Freien statt -- ein pissegetränktes Leintuch muss man Eltern erst einmal erklären.
Also, wir hatten Ferien und ich bin mit Marlies an den Rhein gefahren. Ihren Eltern hatten wir gesagt, wir würden ins Schwimmbad gehen und Freunde treffen, aber am Rheinufer war es ruhiger für ein verliebtes Paar. Wir suchten uns ein stilles Plätzchen im hohen Gras, rollten die Handtücher aus und warfen die Klamotten über das Moped -- ich hatte damals noch kein Auto - , die Badesachen hatten wir schon zu Hause angezogen. „Der Tee vom Frühstück will raus" sagte Marlies und ging zwei Schritte zur Seite. Marlies pinkelte immer im Stehen und nicht in der Hocke, sogar im Freibad hinten in der Ecke am Zaun. Sie stand also breitbeinig im Gras, hatte mir den Rücken zugekehrt und die locker sitzende Bikinihose aus rotem Stoff zwischen den Beinen zur Seite gezogen. Die schwarzen Schamhaare waren gegen das Licht gut erkennbar und es war nur eine Frage von Sekunden, bis der gelbe Strahl herausfließen würde.
Mich fesselte jedoch ein anderer Anblick. Durch das Ziehen am Zwickel war hinten das Höschen etwas nach unten ...
... gezogen, so dass ein Stück der Spalte zwischen den weißen Pobacken sichtbar war. „Gute Idee" sagte ich, „ich muss auch!". Ich ging die zwei Schritte zu ihr hinüber, blieb aber hinter ihr stehen, schob die Badehose nach unten, holte meinen Schwanz raus und pinkelte los: Genau in die aufregende Ritze oberhalb des Höschens. Sofort bildete sich eine dunkle Linie auf dem roten Stoff, die schnell breiter und länger wurde. Ich hatte Marlies überrascht, denn sie zuckte kurz zusammen. „Du bist eine Sau -- aber eine liebe!" Sie beugte sich vor und streckte mir damit ihren Po entgegen. Ich steuerte den Schwanz jetzt mit der Hand und ließ den warmen Strahl über die beiden Pobacken wandern, bis die ganze Bikinihose durchnässt war. Ich stand zu dicht bei ihr, um zu sehen, wie der gelbe Saft zwischen den Beinen aus dem Höschen lief, hörte es aber plätschern und spürte die Spritzer im Gras an meinen nackten Füßen.
Als sie merkte, dass die warme Flut bei mir versiegte, drehte sie sich langsam um und nahm die Hand aus ihrem Schritt. Auch hier war die Hose dunkel, ihr dichtes Schamhaar zeichnete sich unter dem nassen Stoff ab, ihre beiden Beine glänzten feucht. „Schau mich an, was soll ich jetzt machen?" fragte sie mit gespieltem Vorwurf. „Ausziehen und in der Sonne trocknen lassen!" grinste ich und verstaute den Schwanz in der Badehose. „Des hättsch' gern!" sagte sie und grinste zurück. Ich hätte es wirklich gerne gehabt, denn ich hatte sie beim Umziehen schon einige Male nackt gesehen und der ...