1. Sklave einer arabischen Großfamilie (6)


    Datum: 30.11.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Verschiedene Rassen Autor: Ha_Nu_Ta

    ... nicht sagen was die größere Folter ist: der glühende, stechende Schmerz meines Arschlochs oder das brutale Ziehen meiner Eier. Die Kombination aus Beidem überflutet meine Nervenbahnen und katapultiert mich in eine andere Welt.
    
    Ich höre mich selbst um Gnade winseln. Bin das wirklich ich? Es gibt mich zweimal. Einmal den ganz normalen Menschen, der unter den Schmerzen leidet und sie kaum erträgt. Und den perversen Sklaven, den es aufgeilt derartig hart gedemütigt und gezüchtigt zu werden. Meine halbversteifte Wurst presst so stark gegen das Metall seines Käfigs, dass ich es trotz der totalen Reizüberflutung spüre.
    
    "Keine Gnade!" ruft Khalifa und prügelt immer weiter. "Du gehörst uns! Wir befehlen und du gehorchen! Zeige Respekt deinen Herren!"
    
    "Ja Herrin! Danke dass ihr mich erzieht! Danke dass ich euch dienen darf!" rufe ich nach jedem Hieb aus Leibeskräften.
    
    "Nicht so laut!" schimpft Khalifa und schlägt nocheinmal härter.
    
    Obwohl es fast schon ein Akt des Unmöglichen ist, versuche ich nach jedem Hieb nur noch zu flüstern. "Danke, geliebte Herrin. Danke, dass ihr mich bestraft. Danke, dass ihr euren nichtsnutzigen Sklaven erzieht. Danke für die Schmerzen und die Demütigung."
    
    Schließlich ist Khalifa mit meiner Züchtigung zufrieden. Heulend und am ganzen Leib zitternd muss ich zuerst ihre Hand und dann den Riemen küssen, bevor sie sich Letzteren wieder an den Gürtel hängt.
    
    Die Bestrafung war schlimmer als alles was ich bisher bei den Asadjis erleiden ...
    ... musste. Früher hätte ich eine derartige Misshandlung niemals durchgestanden. Aber ich bin nicht mehr der, der ich einmal war. Seit der Konditionierung durch die Peitsche reagieren mein Körper und mein Geist anders. Ab einem gewissen Level an Schmerz legt sich in mir ein Schalter um. Das Leid tritt in den Hintergrund und in den Vordergrund tritt die Lust an der Erniedrigung und Qual.
    
    Ich bin geil ohne Ende. Der Schmerz klingt langsam ab, aber der Drogencocktail körpereigener Biochemie kreist noch immer durch mein Blut und versetzt mich in einen Zustand höchster Erregung. Khalifa weiß das. Sie schließt meinen Keuschheitskäfig auf und zieht ihn langsam ab. Mit jeder Rippe, die der stählerne Käfig meinen Schwanz freigibt, legt Khalifa einen vollkommen hart erigierten Penis frei. Wie bei einem Zaubertrick. "Du besitzen weder Anstand noch Ehre. Du liebst es von uns erzogen und erniedrigt zu werden. Dafür ich sollte dich noch mehr bestrafen und leiden lassen."
    
    "Ja, ihr habt Recht geliebte Herrin. Züchtigt und erniedrigt mich den ganzen Tag. Ich verdiene es nicht anders."
    
    Ich kann selbst nicht glauben welche Worte da aus meinem Mund kommen. Es ist die Geilheit die aus mir spricht. Es erregt mich, ein devoter Sklave zu sein, der freiwillig darum bittet weiter gequält und misshandelt zu werden. Ich erniedrige mich selbst vor meiner Herrin. Zu meinem und ihrem perversen Vergnügen. Doch mein Herz klopft auch aus Angst in meiner Brust. Denn natürlich leide ich unter den Schmerzen wie ...
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