Nicole (Düsteres Verlangen)
Datum: 29.03.2018,
Kategorien:
Anal
Hardcore,
BDSM
Autor: Alishha1998
... Brüder johlten und feuerten Nicole an. Die drehte sich um, schaute die beiden Jungs an und ließ dann ihren Po vor Marcels Gesicht kreisen. Dieser griff fest nach ihren Pobacken und küsste sie, massierte ihren Hintern und fasste zwischen ihre sicherlich triefend nassen Schenkel.
+++
Nicole war ganz in ihrem Element. Endlich konnte die verkappte Nymphomanin in ihr befreit werden und ihren Fantasien freien Lauf lassen.
Sie bewegte sich nun zu Steve und Andy, drehte sich um und drückte Andy ihren Po ins Gesicht. Er ließ seine Hände über ihre Brust gleiten und zog ihr dabei das Top aus, unter dem ein knapper BH aus schwarzer Spitze zum Vorschein kam. Andy massierte ihre Brüste, ließ dann eine Hand zwischen ihre Beine und unter ihren knappen String rutschen, ihre Scheide ergründend. Nicole bewegte sich nun tanzend weiter zu Steve und drückte ihm ihre Scham ins Gesicht. Er packte sie fest am Po und presste seinen Mund auf ihre Spalte.
Marcel machte sich derweil daran, seine Hose zu öffnen. Als Nicole dies sah, kehrte sie zurück zu ihm und schlug seine Hände weg. Sie kniete sich vor ihn hin, öffnete den Ledergürtel und knöpfte dann langsam die Jeans auf, ihn dabei verführerisch anschauend. Marcel streifte seine Lederstiefel ab und ließ sich von Nicole die Hose ausziehen. Dann stand er auf und setzte sich auf einen der alten Ledersessel, die noch von den Vorgängern im Proberaum standen. Ohne dass er ihr sagen musste, was er wollte, ging Nicole vor ihm auf die Knie.
Sie ...
... wiegte sich weiterhin zum harten Rock-Sound, mittlerweile Judas Priest, und liebkoste dabei ihre Brüste und ihre Pussy, die immer noch von ihrem schwarzen String verborgen wurde. Sie lehnte sich zurück, mit der Beweglichkeit einer Stripperin konnte sie mit ihrem Rücken den Boden berühren. Dabei entledigte sie sich auf verführerische Weise ihres BHs, ihre dunklen Warzen standen steil und hart empor, wurden von ihren Fingern gereizt und in die Länge gezogen.
Dann ließ sie ihren Oberkörper wieder nach vorne schnellen und kam genau zwischen Marcels Beinen zum Halt. In einer einzigen fließenden Bewegung glitt sein mittlerweile prall erigierter Schwanz zwischen ihre Lippen. Sie begann sofort, fest und hart an ihm zu lutschen, wobei sie ihren Po für die beiden anderen Jungs kreisen ließ. Der schwarze Stoff auf ihrer blassen Haut bildete einen magischen Kontrast.
Marcel griff nun in die Tasche seiner Lederjacke, die neben dem Sessel auf dem Boden lag, und zog eine Hundeleine heraus. Diese befestigte er an Nicoles Halsband. Sie stöhnte und blickte ihm demütig ins Gesicht, immer noch seinen Schwanz lutschend. Er füllte sie gut aus, ihre Lippen lagen fest auf seinen Schwellkörpern auf. Von Zeit zu Zeit zog sie ihn heraus, saugte die Flüssigkeit von der triefenden Eichel, oder leckte den Schaft entlang, die bläuliche Spitze mit der Zunge umkreisend.
Marcel hatte sich die Leine um die rechte Hand gewickelt und hielt sie festgespannt. Der Griff war eine Lederschlaufe, die er nun ...