1. Nicole (Düsteres Verlangen)


    Datum: 29.03.2018, Kategorien: Anal Hardcore, BDSM Autor: Alishha1998

    ... und wieder. Sie wimmerte vor Schmerzen, wurde aber von Marcel unerbittlich zum Lecken gezwungen. Steve griff nun auch noch die Kerze und goss einen ganzen Schwall heißes Wachs über ihren Rücken und Po, und in ihre gierige Spalte. Die Situation wurde zusehends entfesselter und rauschhafter.
    
    Marcel stand nun auf und holte aus einer Tasche einen metallenen Hundenapf. Er stellte ihn auf den Boden und machte sofort klar, worin sein Zweck bestand, als er anfing, hinein zu pinkeln. Auch die anderen beteiligten sich, bis der Napf fast randvoll war. Alle drei spuckten noch hinein, dann zog Marcel Nicole zu sich und drückte ihren Kopf in die Schüssel. Laut schlürfend fing sie ungefragt damit an, den Urin der drei Männer zu trinken, während Marcel wieder mit der Gerte ihren Po auspeitschte. Dann goss er ihr Whiskey aus der Flasche direkt in den Mund und versank in einem gierigen, schmutzigen Kuss mit ihr. Andy reichte ihr die CD mit dem zusammengerollten Geldschein und sie zog den Rest ihrer Line, der Abend war noch nicht vorbei…
    
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    Warum tat sie es? Warum ließ sie diese Extreme, diese Erniedrigungen über sich ergehen? Sie war nur noch ein zuckendes Stück Fleisch, sich vor Geilheit windend, von dem lodernden Lustzentrum ...
    ... zwischen ihren Schenkel dazu getrieben, sich um jeden Preis hinzugeben. Marcel hatte erkannt, welche ihrer Knöpfe er drücken musste, um ihr Begehren freizusetzen, es fließen zu lassen. Sie war wie Wachs in seinen Händen, und doch so frei wie nie zuvor. Er hatte sie zur Frau gemacht, indem er ihr zeigte, dass sie all das, wovon sie immer schon träumte, auch leben konnte. Ohne Rücksicht auf die Moral der Anderen. Es zählte nur ihre Lust und sonst nichts.
    
    Ich kam an den Punkt, wo ich es nicht mehr aushalten konnte. Ich unterdrückte ein Stöhnen und wichste mich zu einem schmerzhaften Orgasmus, spritzte mein Sperma in das Gebüsch, in dem ich versteckt war, um Nicole heimlich bei ihrer Orgie durch einen Spalt im Luftschacht zu beobachten. Seit sie mich für Marcel verlassen hatte, konnte ich nicht anders, als die beiden zu verfolgen, sie zu stalken. Ich erniedrigte mich damit, wie glücklich sie war, wie gut sie gefickt wurde, wie total sie sich hingeben konnte, wie sie mit älteren und erfahreneren Männern verkehrte. Sie erlebte das sexuelle Erwachen das ich ihr nicht hatte schenken konnte. Es schmerzte, aber ich konnte sie verstehen. Sie spielte jetzt in einer anderen Liga. Ich hätte mich auch verlassen, für DAS.
    
    //Ende// 
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