Tabubruch
Datum: 30.11.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byramon99
... Packung Kleenex zu.
Auch Kim nahm sich ein paar Tücher heraus, bevor sie sich jedoch säuberte, nahm sie ihre verschmierte Hand, roch daran und leckte schließlich vorsichtig darüber.
„Hast du gerade an seinem Sperma geleckt?", fragte Nicole entsetzt.
Kim grinste verlegen. „Na und? Ich wollte halt wissen, wie es schmeckt"
„Und?"
„Und was?"
„Wie schmeckt es?"
„Probiers doch selber." Kim hielt ihr die verschmierte Hand hin.
„Hallo? Ich leck doch nicht den Samen meines Bruders!"
„Tja. Dann wirst du es nicht erfahren.", sagte sie und wir wischten uns die Sauerei vom Körper.
„Wieso bist du eigentlich angezogen, wenn wir beide nackt sind?", fragte Kim.
„Weil ich vielleicht Martins Schwester bin?"
„Na und? Ich kann mir gut vorstellen, dass Martin dich auch gerne mal nackt sehen möchte, jetzt wo du so ziemlich alles von ihm gesehen hast."
„Sag mal, was denkst denn du von mir? Ich geile mich doch nicht an meinem Bruder auf."
„Jetzt behaupte bloß nicht, dass es dich nicht angemacht hat, deinen Bruder hier so in Action zu sehen."
„Natürlich hat mich das nicht angemacht! Ich bin ja nicht pervers!"
„Ha! Wer es glaubt, wird selig!", sagte Kim, „Glaubst du man sieht dir nicht an, dass du gerade ausläufst, wie ein Kieslaster?"
„Glaubt doch, was ihr wollt! Ihr scheint jedenfalls euren Spaß gehabt zu haben", entgegnete sie rotzig.
Kims und mein Blick trafen sich kurz und dann zogen wir uns schweigend an.
„Nicole, hör mal...", sagte Kim ...
... beschwichtigend, aber Nicole unterbrach sie.
„Was glaubt ihr eigentlich von mir? Am besten ihr geht jetzt!"
„Sag mal, merkst du's noch? Du hast das hier doch alles angezettelt! Und jetzt wirfst du uns raus?"
„Lasst mich doch in Ruhe! Ich hab bestimmt nicht gesagt, dass ihr euch hier anfummeln sollt. Und jetzt verschwindet!" Ihre Stimme überschlug sich jetzt fast.
Kim und ich zuckten die Schultern und verließen ihr Zimmer.
„Du meine Güte, was ist mit der denn los? So hab ich Nicole ja noch nie gesehen.", bemerkte Kim ein wenig geknickt.
„Ich weiß auch nicht, was sie hat."
Kim machte sich auf den Heimweg und ich ging in mein Zimmer und ließ die letzten Stunden noch einmal Revue passieren. Was war nur mit Nicole los? Von einer Sekunde auf die andere schien ihre Stimmung komplett umgeschlagen zu sein.
Kapitel 3
Reue
Gegen 22:00 Uhr klopfte es an meine Zimmertür. Ich lag schon im Bett und spielte noch an meinem Handy rum. Nach meinem Ruf steckte Nicole den Kopf herein.
„Hast du einen Moment Zeit?"
„Klar. Komm rein."
Sie betrat im Nachthemd mein Zimmer, schloss die Tür hinter sich und setzte sich auf meine Bettkante.
„Was ist denn los? Was hast du denn?"
„Es tut mir leid, wegen vorhin", sagte sie leise.
„Was tut dir leid?"
„Na, dass ich so biestig war." Nach einer kleinen Pause fuhr sie kleinlaut fort: „Und dass ich gelogen habe."
„Wieso hast du gelogen?"
„Na, als ich gesagt habe, dass es mich nicht angemacht hat. Das stimmte ...