1. Tabubruch


    Datum: 30.11.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byramon99

    ... haben?"
    
    „Nein, natürlich nicht. Ich habe das ja wirklich alles angeleiert. Was mache ich denn jetzt bloß? Kim ist meine beste Freundin."
    
    „Wie wärs, wenn du sie einfach anrufst und es ihr erklärst?"
    
    Nicole saß eine ganze Weile da und dachte nach. Dann sah sie mich mit einem entschlossenen Gesichtsausdruck an.
    
    „Ich habe eine bessere Idee."
    
    Dann erzählte sie mir ihren Plan.
    
    Anfangs war ich skeptisch, aber meine Schwester überzeugte mich schließlich.
    
    Dann stand sie auf, aber an meiner Zimmertür drehte sie sich noch einmal um.
    
    „Denk an morgen! Nimm dir nichts vor."
    
    Gedankenverloren sah ich ihr nach, wie sie mein Zimmer verließ.
    
    Tatsächlich dachte ich an morgen. Und auch am nächsten Tag konnte ich an nichts anderes denken. Was Nicole und ich mit Kim vorhatten, konnte auch nach hinten losgehen. Also ließ ich es auf mich zukommen.
    
    Abends saß ich dann bei Nicole im Zimmer, als es an der Tür klingelte. Mutter hatte wieder Spätschicht, sodass wir sturmfreie Bude hatten. Nicole und Kim hatten tagsüber schon telefoniert und Nicole hatte ihre Freundin eingeladen.
    
    „Warte hier, ich geh grad zur Tür", sagte Nicole.
    
    Als Kim nach meiner Schwester das Zimmer betrat, sah sie verlegen zu Boden.
    
    „Hi", sagte sie schüchtern.
    
    „Hi", erwiderte ich.
    
    Dann wandte sich Kim an ihre Freundin. „Du, wegen gestern. Ich wollte echt nicht..."
    
    „Pssst. Wenn sich jemand entschuldigen muss, dann bin ich das. Aber jetzt wart doch erst mal ab", unterbrach sie Nicole, ...
    ... „Wir haben nämlich eine Überraschung für dich."
    
    Unschlüssig sah sie erst Nicole an, dann mich, dann wieder ihre Freundin. „OK, und was?"
    
    „Setz dich mal da aufs Bett."
    
    „Was habt ihr vor?" Sie war jetzt sichtlich verwirrt.
    
    Kaum saß sie da, nahm Nicole ein Tuch und verband ihr die Augen. „Du muss jetzt hier warten und darfst nicht blinzeln! OK?"
    
    „OK. Jetzt bin ich aber gespannt."
    
    Eilig gingen wir zu mir ins Zimmer, wo wir schon alles vorbereitet hatten.
    
    Nicole hatte neben meinem Bett eine Vielzahl von Kerzen aufgestellt, die wir jetzt alle anzündeten. Neben dem Bett stand eine neue Flasche Massageöl und auf meinem Rechner wählten wir eine ruhige Playlist aus.
    
    Nicole und ich sahen uns an. Jetzt oder nie.
    
    Atemlos sah ich ihr zu, wie sie den Saum ihres weiten Pullis umfasste und ihn nach oben zog. Langsam kam ihr flacher hellhäutiger Bauch zum Vorschein und einen Augenblick später warf sie den Pulli auf meine Couch. Ihre kleinen Brüste waren in einen weißen BH verpackt.
    
    „Los, mach schon!" forderte sie mich auf, während sie sich die Jeans öffnete.
    
    Mein Herz hämmerte mir bis zum Hals. Aber jetzt gab es kein Zurück mehr. Dann begann auch ich, mich auszuziehen.
    
    Als wir beide in Unterwäsche vor einander standen, hielten wir inne und sahen uns an. Ich konnte die Aufregung in ihren Augen sehen. In wenigen Augenblicken würde ich meine Schwester nackt sehen. Sie hatte mich ja am Vortag schon gesehen, daher machte ich den Anfang und zog mir die Unterhose ...
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