1. Tabubruch


    Datum: 30.11.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byramon99

    ... bisschen massieren und streicheln ist doch nichts dabei. Und wenn ich mir Nicole so ansehe, macht sie nicht den Eindruck, dass sie etwas dagegen hätte."
    
    Heftig atmend sah Nicole mich an. Wie in Trance ließ ich etwas von dem Öl in meine Hand träufeln, verrieb es zwischen meinen Händen und legte dann meine Hände ganz vorsichtig auf ihre Möpse.
    
    Sofort schloss meine Schwester ihre Augen und öffnete leicht ihren Mund.
    
    „Na also, geht doch", bemerkte Kim.
    
    Ihre Möpse fühlten sich gut an. Sie waren zwar klein, dafür aber unglaublich fest.
    
    Meine Erregung stieg bis ins Unermessliche und mein Schwanz stand hart und fest von meinem Körper ab. Die Eichel lugte halb unter der Vorhaut hervor und war dunkelrot gefärbt.
    
    Dann fiel auch Kim wieder in die Massage ein und unermüdlich streichelten und massierten wir Nicoles Körper und ließen unsere Hände über ihre Brüste, ihren Bauch und ihre Beine gleiten.
    
    Nicole wurde sichtlich ungeduldiger. Ihr Atem ging schnell und ihr schweißbedeckter Körper wand sich unter unseren Berührungen. Ich massierte gerade ihre Brüste, als Kim eine Hand über ihren Venushügel zwischen ihre Beine gleiten ließ.
    
    Nicole spreizte daraufhin ihre Beine weit auseinander und präsentierte uns ihre blank rasierte Muschi.
    
    „Ja.", hauchte sie.
    
    Mit flinken Fingern bearbeitete Kim die Muschi ihrer Freundin, während ich dabei zusah.
    
    Es dauerte nicht lange, bis Nicole heftig kam.
    
    Kim und Ich legten uns neben Nicole aufs Bett und streichelten sie noch ...
    ... weiter.
    
    Kim beugte sich über Nicole und flüsterte: „Danke. Das werde ich dir nie vergessen. Das war wirklich unglaublich."
    
    „Das Gleiche kann ich auch behaupten."
    
    Als die beiden Mädels sich ein bisschen erholt hatten, sagte Kim: „Und was machen wir jetzt mit ihm? So richtig entspannt sieht er nicht aus."
    
    Dann sagten sie, wie aus einem Mund: „Spezialmassage!"
    
    Eh ich mich versah, lag ich auf dem Rücken und vier Hände verteilten Massageöl auf meinem Körper. Als ich von Oben bis Unten glitschig vom Öl war, umfasste Kim schließlich meinen Prügel und zog die Vorhaut ganz zurück, um sie dann gleich wieder über die Eichel zu schieben. Mit großen Augen beobachtete meine Schwester das Tun ihrer Freundin.
    
    Genüsslich ließ Kim ihre Hand über meinen Schaft gleiten und schob meine Vorhaut vor und zurück.
    
    „Willst du auch mal?", fragte sie meine Schwester.
    
    Sie überlegte kurz. „Ne, lieber nicht. Ich schau euch lieber zu."
    
    Genauso wenig, wie ich mich eben getraut hatte, ihr zwischen die Beine zu greifen, hielt sie sich nun auch zurück und überließ Kim meine Latte, die sie nun immer forscher bearbeitete. Mein Schwanz war über und über mit Öl überzogen und meine Vorhaut flutschte mit Leichtigkeit über meine Eichel.
    
    „Ich habe eine gute Idee.", sagte meine Schwester plötzlich an Kim gewandt.
    
    Kim sah sie fragend an.
    
    „Setz dich doch mal auf ihn drauf."
    
    Entsetzt sah sie ihre Freundin an.
    
    „Ja, los, du musst ihn dir ja nicht gleich reinstecken, nur ein bisschen ...
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