Tabubruch
Datum: 30.11.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byramon99
... es?", fragte Nicole ungeduldig
„Oh mein Gott! Er ist wirklich ganz in mir drin. Ist das geil."
Einen Moment verharrten wir so, dann begann sie langsam, sich zu bewegen. Nur wenige Zentimeter hob sie ihr Becken an und drückte sich mir dann wieder entgegen.
„Das ist wirklich das absolut beste Gefühl, was ich je hatte. Mir ist total schwindelig. Ich fühle mich so ausgefüllt! Oh, mein Gott!"
Mit langsamer Intensität bewegte Kim ihr Becken auf mir. Mal hoch und runter, mal vor und zurück. Es war ein unglaubliches Gefühl, so tief in ihr zu stecken.
Dann wurden ihre Bewegungen etwas größer und die Reibung, die ihr enger Kanal und mein Schwanz verursachte brachte mich fast um den Verstand.
„Das sieht ziemlich geil aus, wie er so in dich rein fährt", hauchte Nicole, die sich neben uns gekniet hatte.
Wieder und wieder bewegte Kim ihr Becken und trieb sich meinen Pfahl tief in ihre heiße Möse. Ihr Saft lief nun in Strömen und durchtränkte ihr und mein Schamhaar. Ihre Schamlippen waren weit nach außen gedehnt und glitten meinen Schaft auf und ab.
Immer schneller wurde Kim auf mir und ihr ganzer Körper geriet in Schwingung. Ihre Titten schwangen hoch und runter und es klatschte jedes Mal, wenn sie sich auf mich fallen ließ.
„Ich kann es echt nicht glauben... Ich treibe es mit deinem Bruder. Ich treibe es tatsächlich mit deinem Bruder. Ist das geil!"
Nicole sah mich mit weit aufgerissenen Augen an, als wolle sie sagen: „Ho Ho, jetzt geht sie aber ab, ...
... was?"
Wir grinsten uns an, aber Kim bekam davon nichts mit. Sie hatte jetzt die Augen geschlossen und wie in Trance trieb sie sich wieder und wieder mein Ding tief in sich hinein. Ich konzentrierte mich, um noch nicht zu kommen.
„Langsam, Kim, langsam", versuchte meine Schwester ihre Freundin herunterzufahren.
„Nein! Ich kann nicht. Ich will..., Ich will ...Oh, das ist so geil..." Ihr ganzer Körper war immer noch ganz glitschig von dem Öl und es klatschte jedes Mal, wenn sie sich mit Wucht auf mich niedersausen ließ.
Doch plötzlich erhob sie sich etwas zu weit und mein Schwanz rutschte aus ihrer Möse.
„Oh, nein!" Sie erhob ihr Becken und wollte sich gerade meinen Prügel wieder einverleiben, als ich sie neben mich aufs Bett dirigierte.
„Bitte steck ihn mir wieder rein! Es fühlt sich so leer an!" flehte sie und zog mich auf sie.
„Langsam, Kim, er läuft dir nicht weg. Beruhig dich erst mal wieder."
„Oh, ich will ihn jetzt wirklich wieder in mir haben. Bitte!" Fordernd drückte sie mir ihre nasse Möse entgegen und rieb sich an mir.
Ich umfasste meinen harten Prügel und rieb ihn einmal durch die Spalte, bevor ich ihn wieder tief in sie schob.
„Ja!", stöhnte Kim laut auf.
Auf ihr liegend begann ich dann das Tempo zu bestimmen. Ich ging in den Liegestütz und betrachtete ihre weit auf gedehnte Möse und ihre wulstigen Schamlippen, die meinen Prügel fest umspannten.
Ganz langsam bewegte ich mich in ihr. Ich zog meinen Schwanz fast vollständig aus ihr heraus, ...