Tabubruch
Datum: 30.11.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byramon99
... stöhnen. Mein Verstand hatte sich bereits verabschiedet und meine Triebe hatten die vollständige Kontrolle übernommen. Ich bestand nur noch aus meinem Schwanz der wieder und wieder in diese heiße Grotte stieß. Ich fühlte die Reibung, die die Innenwände ihres Lustkanals an meiner Eichel erzeugten, ihren Saft, den mein Schwanz bei jedem Stoß aus ihrer Möse drückte und ihre Enge, die meinen Schwanz wie eine eiserne Faust umklammerte.
„Ja! Mach weiter. Schneller! Fester! Ich bin gleich soweit...!"
Nach drei weiteren Stößen kam sie.
„Jetzt, Gnnnn!"
Sie griff nach meinem Kopfkissen und drückte ihren Kopf hinein. Dann schrie sie ihren Orgasmus in das Kissen, während ich weiter in sie stieß.
Kurz darauf fühlte auch ich meinen Höhepunkt anrollen. Ja, auch ich wollte jetzt endlich kommen.
Kurz dachte ich an ihre Worte: „Du hättest auch gerne in mich spritzen können." Und genau das wollte ich jetzt tun. Ich wollte in sie spritzen. Ich wollte meinen Samen tief in sie hinein pflanzen und als es mir dann kam, griff ich ihre Hüften, zog sie heftig zu mir heran und schob meinen Schwanz so tief ich konnte in ihre heiße Möse.
„Jaaaa", schrie ich, als mein Schwanz wieder und wieder zuckte und mein Sperma tief in sie hineinpumpte. Ich flutete ihr Inneres mit meinem Saft.
Langsam ebbte mein Orgasmus ab und ich drückte mich noch einmal tief in sie hinein. In dieser Position, mit meinem Schwanz noch in ihr drin, verharrte ich eine ganze Weile. Keiner sagte etwas.
Dann ...
... begann ich langsam, meinen Prügel aus ihr herauszuziehen.
„Nein, bitte noch nicht. Bleib bitte noch in mir." Sie drückte sich mir entgegen, und ich rutschte noch einmal in sie hinein. Doch die Härte entwich erneut meinem Schwanz und während er weiter erschlaffte, fluppte er aus ihr heraus, und mein Sperma lief in einem langen Faden aus ihrer Möse und tropfte auf mein Bettlaken.
Erschöpft lagen wir schließlich alle auf meinem Bett.
Nach einer Weile fing erst Kim, dann Nicole an zu lachen und schließlich fiel ich auch mit ein.
„Wie geil war das denn?" bemerkte Kim.
„Sag mal Kim, was war denn eben mit dir los? Du bist ja abgegangen wie eine Rakete", fragte meine Schwester.
„Ich weiß selber nicht. Das ist mir jetzt voll peinlich. Das hatte ich noch nie. Ich habe total die Kontrolle verloren."
„Also ich fand es gut", sagte ich und grinste über das ganze Gesicht.
Kapitel 5
Nicole
Einige Tage später sah ich abends aus dem Fenster und bemerkte, dass im gegenüberliegenden Fenster erneut das Licht brannte. Sofort brachte ich das Teleskop in Stellung und sah hindurch. Tatsächlich ging es dort schon wieder zur Sache.
Die Frau kniete auf allen Vieren auf dem Bett und der Mann kniete hinter ihr und schob seinen Prügel langsam in sie hinein. Einen Augenblick sah ich den beiden zu. Noch ging es langsam zu. Sachte schaukelten die schlauchartigen Brüste der Frau im Takt zu seinen langsamen aber festen Stößen.
Sofort dachte ich an meine Schwester. Ich nahm mein ...