Tabubruch
Datum: 30.11.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byramon99
... Venushügel und ertastete schließlich ihre nasse Spalte. Ich war etwas überrascht von der Größe ihre inneren Lippen. Fleischig und nass standen sie hervor. Ich dirigierte meinen Mittelfinger dazwischen und ertastete ihren geschwollenen Kitzler.
Nicole stöhnte laut auf und warf ihren Kopf in den Nacken.
„Und was machen die beiden jetzt?", frage ich.
„Ich glaube, sie legen sich nochmal aufs Bett." Daraufhin dirigiere sie mich aufs Bett und stieß mich darauf.
Ich ließ mich nach hinten fallen und im Nu saß sie rittlings auf mir.
„Oh", hauchte sie, und bewegte langsam ihr Becken. „Was haben wir denn da?"
Mir wurde fast schwarz vor Augen, als ich ihren warmen Körper auf mir fühlte. Ich schloss meine Arme um sie und drückte sie an mich. Hart lag meine Erektion zwischen unseren leicht bekleideten Körpern.
„Meinst du, es lässt mich kalt, wenn du dich so an mir reibst?"
„Wenn du wüsstest, wie nass ich gerade bin", hauchte sie mir ins Ohr und drückte ihre Möse gegen meinen Schwanz. Ich ließ meine Hände ihren Rücken hinabgleiten und legte sie ihr auf den Arsch und verstärkte den Druck.
„Und ich bin hart wie Stahl."
„Oh, das merkt man. Das fühlt sich gut an."
Wortlos ergriff sie ihr Nachthemd und zog es sich über den Kopf. Erwartungsvoll sah sie mich an, während meine Augen über ihren schlanken Körper wanderten.
Natürlich hatte ich sie in den vergangenen Tagen mehrmals nackt gesehen, aber abgesehen von unserer Begegnung im Bad war stets Kim dabei ...
... gewesen. Und irgendwie war in diesem Moment eine eigentümliche Spannung zwischen uns. Keine dritte Person, die einem ein Alibi verschaffte, sondern nur meine Schwester und ich.
Ich hob meine Hände und umfasste ihre kleinen Titten. Sie schloss die Augen und genoss meine Berührungen. Zärtlich streichelte und massierte ich sie. Als ich mit meinen Daumen über ihre harten Warzen strich, stöhnte sie leise auf und presste ihre Muschi gegen meinen Schwanz.
„Ich mag deine Brüste."
„Auch wenn sie so klein sind?"
„Ja, und wie. Und sie sind so schön fest."
Sie schmunzelte leicht und dann begann sie ihr Becken rhythmisch vor und zurück zu bewegen. Nach einer Weile lächelte sie verschmitzt, erhob sich von mir und einen Augenblick später kniete sie sich neben mich. Zielstrebig griff sie mir in meine Shorts und umfasste meinen harten Schwanz.
„Oh, der fühlt sich aber gut an." Dann biss sie sich auf die Unterlippe und begann mich langsam zu wichsen. Die Shorts störte etwas, also streifte sie sie mir flink ab. Nun lag ich völlig nackt vor ihr und sie betrachtete mich.
Sofort widmete sie sich wieder meinem Schwanz. Doch diesmal kniete sie sich zwischen meine Beine, beugte sich über mich und eh ich mich versah, verschwand meine Eichel in ihrem Mund. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Die feuchte Wärme und das Spiel ihrer Zunge machten mich fast verrückt.
Ihre Hände spielten mit meinen Eiern und fuhren meinen Schaft auf und ab.
Ganz langsam und zärtlich umkreiste ihre Zunge ...