Tabubruch
Datum: 30.11.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byramon99
... wieder eine Vorführung geben.
Als ich am Spätnachmittag nach Hause kam, war meine Schwester schon da. Sie lümmelte sich im Wohnzimmer auf der Couch und beschäftigte sich mit ihrem Smartphone. Ihre lange blonde Mähne fiel ihr locker über die Schultern. Als sie mich erblickte sah sie auf.
"Na, auch schon da?"
"Jo", sagte ich und warf meine Tasche in die Ecke.
"Da bin ich ja beruhigt, dass du heute Nachmittag nicht auch noch deine Haltestelle verpasst hast. Was war denn heute Morgen los? War es wegen dem Typen mit seiner Frau?"
Ich fühlte mich ertappt und mich durchlief schon wieder ein Schauer.
"Äh, wieso?"
"Meinst du, ich bin blind? Was ist nun mit den Beiden?"
"Ach nichts", entgegnete ich und war schon im Begriff, den Raum zu verlassen.
"Moment, so kommst du mir nicht davon!" Meine Schwester konnte richtig energisch sein, wenn sie wollte. Ich stöhnte einmal laut auf und überlegte, ob ich sie einweihen sollte. Wir hatten echt ein tolles Verhältnis zueinander, aber über Sex hatten wir eigentlich nie ernsthaft geredet.
Nicole sah mich mit hochgezogenen Augenbrauen an. "Und?"
Also setzte ich mich auf den Sessel und erzählte ihr den gestrigen Vorfall in groben Zügen, während sie mir mit offenem Mund zuhörte.
"Du hast was? Du hast sie nicht ernsthaft mit einem Teleskop beobachtet". Entgeistert und ungläubig sah sie mich an.
"Es war echt reiner Zufall. Und dann habe ich halt zugesehen."
"Ich fasse es nicht. Mein Bruder ist ein ...
... Spanner!"
"Jetzt tu mal nicht so scheinheilig. Als ob du nicht zugesehen hättest."
"Ich? Ich bin doch kein Spanner."
„Ach jetzt hör doch mal mit dem Spanner auf und tu nicht so, als ob du Mutter Theresa wärst", reagierte ich mittlerweile leicht genervt.
„Mutter Theresa? Na, ich schau zumindest nicht anderen Leuten beim Vögeln zu."
„Na klar, weil du natürlich auch noch nie die Gelegenheit dazu hattest."
Leicht verärgert ging ich in mein Zimmer und verbrachte den Rest des Nachmittages an meinem Rechner.
Alle paar Minuten stand ich auf und ging zum Fenster. Die Wohnung auf der gegenüberliegenden Seite blieb jedoch dunkel.
Auch die nächsten beiden Tage blieb dies so. Als ich jedoch am dritten Tag kurz vorm Schlafengehen aus dem Fenster sah, brannte wieder Licht im Schlafzimmer und die dunkelhaarige Frau lag bäuchlings nackt auf dem Bett. Die Hände hatte sie unter dem Kopf verschränkt und hatte die Augen geschlossen.
Der Mann war ebenfalls nackt und saß auf ihrem Arsch und massierte ihr den Rücken. Er schien ihre Haut eingeölt zu haben, denn sie glänzte in dem warmen Licht. Zärtlich ließ der Mann seine Hände über ihre helle Haut gleiten und knetete jeden ihrer Muskeln sanft durch. Sein Schwanz stand hart und gerade von seinem Körper ab.
Spanner, ging es mir durch den Kopf. War das so verwerflich? Sollten sie doch die Vorhänge zuziehen. Zum Teufel mit meiner Schwester. Das hier war einfach zu geil, um wegzusehen.
Ich fingerte schnell mein Smartphone aus der ...