Denn Erstens Kommt Es Anders... 02
Datum: 01.12.2018,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byorkbreed
Ralf hatte erst am darauffolgenden Dienstag wieder Berufsschule. Auf dem Parkplatz ging Frau Moohr an ihm vorbei. Ohne anzuhalten, sagte sie:
"Vergiss, was Samstag passiert ist, OK?"
"Was soll denn passiert sein?"
"Guter Junge..."
Sie zwinkerte ihm verschwörerisch zu und stöckelte auf ihren hochhackigen Schuhen hinüber zum Gebäude.
In den nächsten drei Wochen, die es noch bis zum Ende des Schuljahres und damit auch seiner Ausbildung waren, zeigte keiner von beiden auch nur mit der kleinsten Reaktion oder auch nur der gerinsten Andeutung, dass sie ein Geheimnis teilten. Sie waren einfach nur ein x-beliebiger Schüler und eine ganz normale Lehrerin.
Am letzten Schultag, kurz bevor er das Schulgebäude verliess, begegnete Ralf Frau Moohr dann noch einmal auf dem Flur. Aber sie blieb nicht stehen, sondern lächelte ihm lediglich fröhlich zu und eilte in die andere Richtung weiter. Er nahm sich noch die Zeit ihren Hüftschwung zu geniessen. Eventuell zum allerletzten Mal!
Bzw. zumindest für eine sehr lange Zeit, denn er hatte beschlossen, erst in einigen Monaten wieder in den >Club69
Am Sonntagmorgen danach klingelte vollkommen unerwartet sein Handy.
"Hallo, Ralf..."
"Frau Moohr?!"
Sie lachte leise.
"Hey, deine Ausbildung ist vorbei und du bist nicht mehr länger mein Schüler, oder? Du darfst ruhig >Du
Wenn man, wie in ihrem Fall, sechs dünne Schnüre und drei kaum mehr als briefmarkengrosse Stückchen Stoff als Unterwäsche bezeichen ...
... wollte?
"Hast du nachher eventuell ein oder zwei Stunden Zeit und Lust auf einen Kaffee bei mir vorbeizukommen? Wir beide müssten was besprechen. Keine Sorge, nichts Unangenehmes, das kann ich dir versichern."
Na, warum eigentlich nicht? Er hatte an diesem Tag sowieso nichts Besseres vor.
"Sicher doch."
"Gut. Meine Adresse kennst du ja noch von der Klassenfete letztes Jahr, oder?"
"Klar doch. Um wieviel Uhr wäre es dir denn recht?"
"Wann immer es dir passt. Ich bin den ganzen Tag zuhause. Also, bis später. Ich freu mich schon darauf."
Das Ziel, das Ralf eineinhalb Stunden später ansteuerte, war ein ehemaliger Bauernhof am Rand der Stadt. Bis auf ein kleines Waldstück war rundum kilometerweit nur freie Fläche zu sehen, denn die nächsten Häuser lagen ein gutes Stück entfernt.
Renate öffnete ihm in einem leichten Sommerkleid, das sich sanft an ihre schlanke Figur schmiegte, die Tür.
"Hallo, Ralf, komm wir gehen nach hinten auf die Terrasse. Das schöne Wetter sollte man ausnutzen, nicht wahr?"
Sie ging voran und er konnte seinen Blick einfach nicht von ihrem schaukelnden, strammen Hintern abwenden. Wollte er bei dem Anblick auch gar nicht!
Dann fiel ihm etwas auf. Als Renate vom relativ dunklen Zimmer hinaus in die Sonne trat, schimmerte ihr schlanker Körper durch den dünnen Stoff ihres Kleids. WOW! Ralf hätte schwören können, dass sie nichts drunter trug!
Auf der Terrasse war für zwei gedeckt. Renate wies auf einen der Stühle.
"Setz dich doch. Der Kaffee ...