Auf Montage
Datum: 01.12.2018,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Totim
Auf Montage Es war gegen Ende 1980 als ich mit zwei weiteren Kollegen den Auftrag erhielt zur Endmontage und Übergabe an den Kunden durchzuführen. Eigendlich nix besonderes wenn, ja wenn der Montageort nicht in Krasnodar in Südrussland währe. Wer die damaligen Umstände kennt weiß das bedeutet die Einreise nur mit etlichen Dokumenten, Stempeln, Unterschriften und Sicherheit Überprüfungen. Galten wir doch noch als "Staatsfeindlich". Egal für mich bedeutete das aber fast ein halbes Jahr von zu Hause fern von meiner jungen Frau. Einzig der zusätzliche Verdienst wie Bonus, Prämie, Trennungsgeld und Spesen waren für mich ein Grund dem zu zustimmen. Es würden viele Wünsche schneller realisierbar, das sah meine Frau dann auch so. Eine Möglichkeit zwischendurch mal nach Hause gab es nicht. Der einzige Kontakt waren Briefe, oft Tage alt und alle geöffnet. Auch vor Ort könnten wir uns nie frei bewegen, immer war eine Begleitperson dabei wollten wir das Hotel abends verlassen. Das heißt aber nicht das "nix lief" , aber das ist eine andere Sache. Von einem Kollegen kam die erste Hiob Botschaft nach 3 Monaten, seine Frau hatte sich getrennt. Aber auch mir wurde es mulmig, ob das alles so gut bei uns ging? Nach vier bangen Monaten kam mir dann der Zufall zu Hilfe, ein paar Relais waren defekt und ohne Diese ging es nicht weiter. So konnte ich denn in einer Bonzen Maschine bis Moskau und von Dort über München nach Düsseldorf fliegen. Beim umsteigen in München versuchte ich mit einem Anruf ...
... meine ahnungslose Frau zu überraschen hatte aber kein Glück, Sie war offenbar nicht zu Haus. So erledigte ich den Austausch der Teile und fuhr mit der Taxe nach Hause, ich hatte ja bis 21°° jetzt Zeit bis ich wieder zum Airport musste. Beim betreten meiner Wohnung stolperte ich gleich über einen Briefumschlag auf dem Boden. Nanu, was das? Als Anschrift lapidar Karin, nicht zugeklebt. Der Inhalt um so überraschender ; eine Karte mit; war schön mit Dir ich hoffe das reicht Alexander, dazu ein Bündel Geldscheine. Eine Anfrage bei unserer Nachbarin ergab, meine Frau sei heute Morgen mit Ihrer Freundin die Ellen nach Holland. Warum, weshalb wusste oder sagte Sie nicht. Da hatte ich mich so auf eine unverhoffte ausgiebige Nummer gefreut und nun das. So binn ich dann enttäuscht auf dem Sofa eingeschlafen bis es leben in der Diele gab. In nicht freundlichem Ton hörte ich ; jetzt habe ich extra für Dich frei genommen und bin mit Dir Dahin damit Du Deinen Mann nicht mit einem Bankert überraschen musst und hab Dir das Geld vorgestreckt und was jetzt? Meine Frau; Ich versteh das nicht, Er hat mir fest versprochen das Geld vorbei zu bringen tut mir leid. So langsam formte sich in mir ein schlimmer Verdacht; Bankert, Geld das gebracht werden sollte, Holland ? Das durfte doch nicht wahr sein das klang nach Abtreibung. Indem kamen die Beiden ins Wohnzimmer und sahen mich erstaunt da sitzen. Bei meiner Frau sah ich eher blankes Entsetzen als Freude im Gesicht und auch bei Ellen sah ich gleich, ...