Bikergeiles Fetischleben 05
Datum: 29.03.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byxj900sbiker
... ihm gleich.
1. Akt: Mille Spaß mit der Aprilia
Andi stand neben mir und schaute mich durch seinen Shoei-Helm an. Das dunkle Visier, dass er stets an dem hellgrünen, in Flammenart aufgemachten, nicht mehr neuwertigen Shoei-Helm trug, war hochgezogen. Er meinte zu uns:
„Die Aprilia werde ich jetzt so richtig rannehmen!". Dabei grinste er, trat an das Gerät von Mike heran und strich über die verkratzte linke Seite der Vollverkleidung. Genüsslich schlendernd und aufmerksam prüfend ging er langsam einmal um Mille herum.
Als er wieder links neben dem Bike angekommen war, stieg er auf, stellte die stark seitenlastig stehende und kippelnde Maschine gerade und begann seinen Schwanz in aller Ruhe aus der Hose zu holen. Konzentriert machte er sich daran, seinen Schwanz mit seinen Lederhandschuhen hart zu reiben. Dann allmählich fing er damit an, den Sattel vor sich und den Tank mit dem entstehenden Saft einzureiben. Er schloss nun sein Visier mit der linken Hand wieder und genoss es, den weißlich glänzenden Geilheitssaft auf dem vorderen Teil der Sitzbank und des Tankes zu verreiben. Geduldig verharrte er dabei mit geschlossenem Visier in seiner grün-weiß-schwarzen Kombi.
Währenddessen begab ich mich -- angeregt von der Behandlung - an die Front des Bikes und rieb mir zunächst meinen Harten in meiner Hose. Dabei war ich in meiner schwarzen Dainese-Kombi und meinem schwarzen Shoei-Helm gut versteckt. Auch mein schwarzes Visier hatte ich inzwischen wieder ...
... verschlossen.
Als mein Kleiner „reif" war, holte ich ihn aus der Hose und begann die Kunststoffscheibe des Lichtes vollzuschmieren. Dabei lehnte ich mich voll an die Front des Bikes und rieb meinen Schwanz direkt ans Plexiglas. Die Kanzel knarrte extrem von dem Druck, mit dem ich mich mit den Händen an ihr dabei festhielt. Als mehr Saft da war, verteilte ich den Saft geil schmierend auf der Lampe und der Frontverkleidung, soweit ich nach oben und unten kam, ohne mich zu verrenken.
Inzwischen war Andi wieder vom Sattel gestiegen und war zum Auspuff gegangen, der abgekühlt war. Ich wechselte mit meinen Händen an den Sportlenker, um die Maschine besser im Griff zu haben.
Dann vernahm ich nur leichte Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen, die sein stoßartiges Ficken des Auspuffs und sein Festhalten am Heck veranlassten, das er genauso genüsslich vornahm, wie vorher beim Tank und Sattel.
Nun ging ich zum Sattel. Andis Glibbersaft hatte sich inzwischen leicht weiter verflüssigt auf dem Sattel verteilt, bzw. war auch schon dabei, sich dort trocknend zu verewigen.
Währenddessen begann Andi nun lauthals zu stöhnen und geil ins inzwischen wohl abgekühlte Rohr abzuwichsen.
Dadurch weiter angefeuert, setzte ich mich nun auf den Sattel und kletterte weiter auf den Tank. Dabei sah ich wieder kurz nach rechts zu Andi ans Ende der Maschine. Er sah zu mir und wusste, was ich vorhatte. Daher hielt er nun das Bike von hinten aufrecht und fest.
Nun stand ich auf dem dennoch leicht wackelnden ...